BANGKOK. Um den Geldbeutel der Touristen zu schonen , stellt Bangkok ein Arsenal an Maßnahmen zur Bewältigung der berüchtigten Krise überhöhter Tuk-Tuk- und Taxipreise vor .
Inmitten einer Flut von Bedenken hinsichtlich der Belästigung ausländischer Touristen durch Tuk-Tuk- und Taxifahrer hat die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) entschieden Stellung bezogen. Staatssekretär Wanthanee Wattana leitete diesen entscheidenden Moment nach einem intensiven Treffen mit öffentlichen und privaten Interessengruppen.
Der gestrige Gipfel fand im berühmten Rathaus von Bangkok statt und wurde von keinem geringeren als Minister des Premierministers, Puangphet Choonla-iad, geleitet. Eine Koalition aus Vertretern verschiedener Behörden verlieh der Sache ihre Stimme und erkannte den dringenden Handlungsbedarf an.
Wanthanee stellte eine umfassende Strategie zur Bekämpfung der Ausbeutung vor und stellte fünf bahnbrechende Durchsetzungsmaßnahmen vor, die die Sicherheit von Touristen revolutionieren werden:
Überwachungsautobahn: Mithilfe der Macht der künstlichen Intelligenz wird die BMA ein umfangreiches Netzwerk von Sicherheitskameras einsetzen, um gegen Verkehrsverstöße, betrügerische Verkäufer, die Gehwege verstopfen, und dreiste Missachtung von Parkvorschriften vorzugehen – und das alles in Bereichen, die von internationalen Besuchern frequentiert werden.
Siegel des Vertrauens: Als Hoffnungsträger für müde Reisende vergibt die BMA begehrte Aufkleber an Tuk-Tuks, Taxis und Geschäfte, die sich für faire Preise einsetzen. Diese Integritätsabzeichen bedeuten eine Registrierung bei der BMA und versprechen Touristen einen Schutz vor überhöhten Gebühren und Betrügereien. Eine auffällige Beschilderung wird als Warnsignal dienen und Touristen von tückischen Fallen fernhalten.
Einheitsfront gegen Ausbeutung: Gemeinsam mit Regierungspartnern verspricht die BMA eine unermüdliche Verfolgung von Opportunisten, die Touristen ausbeuten. Mit dem Versprechen, Straftäter festzunehmen und zu bestrafen, sendet die Stadtverwaltung eine klare Botschaft: Die Ausbeutung wird nicht ungebremst bleiben.
Wachsamkeit der Bürger: Das BMA ruft die Öffentlichkeit als Verbündete im Kampf für Gerechtigkeit auf und fördert eine aufmerksame Überwachung illegaler Aktivitäten. Gemeinsam bilden Bewohner und Touristen eine undurchdringliche Frontlinie gegen Ausbeutung.
Touristen stärken: Um Touristen mit Lebensadern auszustatten, stellt das BMA spezielle Hotline-Nummern und informative Reiseführer vor. Ausgestattet mit den wichtigsten Ressourcen können sich Besucher selbstbewusst durch Bangkoks geschäftige Straßen bewegen und räuberische Fallstricke meiden.

Inmitten einer Flut von Bedenken hinsichtlich der Belästigung ausländischer Touristen durch Tuk-Tuk- und Taxifahrer hat die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) entschieden Stellung bezogen. Staatssekretär Wanthanee Wattana leitete diesen entscheidenden Moment nach einem intensiven Treffen mit öffentlichen und privaten Interessengruppen.
Diese Maßnahmen, die zunächst im pulsierenden Ratchaprasong-Gebiet umgesetzt wurden, sollen auf andere wichtige Tourismuszentren in der Hauptstadt ausgeweitet werden, darunter die berühmte Insel Rattanakosin, berichtete The Nation.
Bei diesem historischen Unterfangen schlossen sich Vertreter angesehener Einrichtungen zusammen, darunter das Metropolitan Police Bureau, die Traffic Police Division, das Land Transport Department, das Tourism Department des BMA, das Office of the Consumer Protection Board und die Ratchaprasong Square Trade Association (RSTA).
- Quelle: The Thaiger