Zahlreiche Schweizer Eidgenossen wurden aus Thailand verbannt und dürfen 99 Jahre nicht nach Thailand, weil ein Ländle-Konsul aus Dornbirn (Vorarlberg) falsche Visa ausstellte. Diese Geschichte ist an Skurrilität kaum zu toppen und zudem ein Schildbürgerstreich erster Klasse, berichten die Schweizer Medien: Mehrere Dutzend Schweizer, darunter viele in Rente, dürfen nicht mehr nach Thailand reisen, obwohl sie dort Häuser, Freunde, Familienmitglieder und Autos haben.

Zahlreiche Schweizer Eidgenossen wurden aus Thailand verbannt und dürfen 99 Jahre nicht nach Thailand

BANGKOK / Bern. Zahlreiche Schweizer Eidgenossen wurden aus Thailand verbannt und dürfen 99 Jahre nicht nach Thailand, weil ein Ländle-Konsul aus Dornbirn (Vorarlberg) falsche Visa ausstellte.

Diese Geschichte ist an Skurrilität kaum zu toppen und zudem ein Schildbürgerstreich erster Klasse, berichten die Schweizer Medien: Mehrere Dutzend Schweizer, darunter viele in Rente, dürfen nicht mehr nach Thailand reisen, obwohl sie dort Häuser, Freunde, Familienmitglieder und Autos haben.

Die thailändischen Einwanderungsbehörden (Immigration) gingen auf Nummer sicher und verhängten das Einreiseverbot gleich für 99 Jahre – das dürfte wohl kaum noch einer der Betroffenen erleben.

Rund 50 Schweizer sind von dem Einreiseverbot in Thailand betroffen

 

Zahlreiche Schweizer Eidgenossen wurden aus Thailand verbannt und dürfen 99 Jahre nicht nach Thailand, weil ein Ländle-Konsul aus Dornbirn (Vorarlberg) falsche Visa ausstellte.Diese Geschichte ist an Skurrilität kaum zu toppen und zudem ein Schildbürgerstreich erster Klasse, berichten die Schweizer Medien: Mehrere Dutzend Schweizer, darunter viele in Rente, dürfen nicht mehr nach Thailand reisen, obwohl sie dort Häuser, Freunde, Familienmitglieder und Autos haben.
Zahlreiche Schweizer Eidgenossen wurden aus Thailand verbannt und dürfen 99 Jahre nicht nach Thailand, weil ein Ländle-Konsul aus Dornbirn (Vorarlberg) falsche Visa ausstellte.
Diese Geschichte ist an Skurrilität kaum zu toppen und zudem ein Schildbürgerstreich erster Klasse, berichten die Schweizer Medien: Mehrere Dutzend Schweizer, darunter viele in Rente, dürfen nicht mehr nach Thailand reisen, obwohl sie dort Häuser, Freunde, Familienmitglieder und Autos haben.

 

Wie der „Blick“ berichtet, haben sich mittlerweile rund 50 betroffene Schweizer in einer Whatsapp-Gruppe zusammengeschlossen, um sich gegen das Verbot der thailändischen Einwanderungsbehörden zu stemmen. Denn verbrochen haben die Rentner rein gar nichts. Ihr Pech war, dass die Stelle des thailändischen Honorarkonsulats in Dornbirn bis vor kurzem noch mit Justus M. besetzt war.

Die Behörde war zuständig für Visaanträge aus der Schweiz. Der mittlerweile wegen Urkundenfälschung verurteilte Justus M. aber nahm eine „Abkürzung“ bei den Anträgen. Anstatt diese mit etwas mehr Aufwand nach Bern zu schicken, sandte er sie nach Wien und machte aus den Schweizern kurzer Hand ganz einfach Österreicher.

Kein Zutritt zum Flieger

Die Sache flog allerdings in Thailand auf, einer der ahnungslosen Betroffenen wurde im Urlaubsparadies sogar – wenig glamourös – in den Kerker gesperrt.

Der Ärger der Eidgenossen ist groß. „Wir durften das Flugi am Flughafen Zürich nicht betreten“, erzählt etwa Paula Fuster (70) wütend, andere betroffene Personen wurden in Thailand „geschnappt“ und mussten das Land innerhalb von zwölf Stunden wieder verlassen. Die Schweizerische Botschaft bemüht sich seit Monaten um die Aufhebung der schwarzen Liste – bisher allerdings vergeblich.

 

  • Quelle: Kronen Zeitung