Bangkok und sage und schreibe 57 der 76 Provinzen Thailands waren gestern außer Atem, als gefährliche PM2,5- Staubwerte das Land einhüllten. Die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency ( GISTDA ) schlug Alarm und verhängte für den Norden, Nordosten, die zentrale Ebene und die östlichen Regionen Warnungen der Stufe Rot, während sich der Süden über einen klareren Himmel freute.

Bangkok erstickt: Giftiger PM2,5-Staub hüllt Hauptstadt in Umweltpanik

BANGKOK. Bangkok und sage und schreibe 57 der 76 Provinzen Thailands waren gestern außer Atem, als gefährliche PM2,5- Staubwerte das Land einhüllten.

Die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency ( GISTDA ) schlug Alarm und verhängte für den Norden, Nordosten, die zentrale Ebene und die östlichen Regionen Warnungen der Stufe Rot, während sich der Süden über einen klareren Himmel freute.

Die GISTDA hält PM2,5-Werte unter 37,5 Mikrogramm pro Kubikmeter über 24 Stunden für sicher. Am 24. März (gestern) jedoch errang Bueng Kan mit schockierenden 146,2 µg/m³ die zweifelhafte Ehre, die höchsten Werte zu erreichen. Nong Khai folgte mit 131,5 µg/m³.

Loei, Nan und Phrae lagen mit Werten von 121,3, 118,1 bzw. 117,6 µg/m³ nicht weit dahinter. Weitere Belastungen wurden in Mae Hong Son mit 114,1, Lampang mit 106,4 und Sing Buri mit 105,4 µg/m³ festgestellt.

Bangkok selbst verzeichnete besorgniserregende Werte zwischen 102,9 und 99,7 µg/m³, ebenso wie Chai Nat, Udon Thani, Phitsanulok, Phayao und Sukhothai. Unterdessen gehörten Ayutthaya, Chiang Mai, Chiang Rai und Nakhon Ratchasima zu den 42 Provinzen, die rote Werte zwischen 75,4 und 99,4 µg/m³ meldeten, berichtete die Bangkok Post.

Bangkok erstickt: Giftiger PM2,5-Staub hüllt Hauptstadt in Panik

 

Bangkok und sage und schreibe 57 der 76 Provinzen Thailands waren gestern außer Atem, als gefährliche PM2,5- Staubwerte das Land einhüllten.Die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency ( GISTDA ) schlug Alarm und verhängte für den Norden, Nordosten, die zentrale Ebene und die östlichen Regionen Warnungen der Stufe Rot, während sich der Süden über einen klareren Himmel freute.
Bangkok und sage und schreibe 57 der 76 Provinzen Thailands waren gestern außer Atem, als gefährliche PM2,5- Staubwerte das Land einhüllten.
Die Geo-Informatics and Space Technology Development Agency ( GISTDA ) schlug Alarm und verhängte für den Norden, Nordosten, die zentrale Ebene und die östlichen Regionen Warnungen der Stufe Rot, während sich der Süden über einen klareren Himmel freute.

 

Orangefarbene Alarmstufe, die ernsthafte Gesundheitsrisiken anzeigt, wurde in fünf Provinzen, darunter Amnat Charoen und Prachuap Khiri Khan, mit Werten zwischen 60,6 und 73,1 µg/m³ gemeldet. Krabi hingegen atmete mit moderaten gelben Werten von 28,5 µg/m³ auf, und 13 südliche Provinzen, wie Chumphon und Nakhon Si Thammarat, wiesen PM2,5-Werte zwischen 15,4 und 23,9 µg/m³ auf.

PM2,5 bezeichnet Feinstaub mit einem Durchmesser von höchstens 2,5 Mikrometern. Diese Partikel können tief in die Lunge eindringen und in den Blutkreislauf gelangen. Sie stellen ein ernstes Gesundheitsrisiko dar, insbesondere für Menschen mit Atemwegs- oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Häufige Quellen sind Fahrzeugabgase, industrielle Aktivitäten und landwirtschaftliche Brände.

Im Gegensatz zum Vorjahr hat sich die Staubbelastung in Thailand deutlich verschlechtert, und die Zahl der Gefahrenzonen ist deutlich gestiegen. Diese Eskalation unterstreicht die dringende Notwendigkeit wirksamer Maßnahmen zur Schadstoffbekämpfung.

Die GISTDA drängt auf rasches Handeln, da besorgte Bürger auf einen saubereren Himmel und gesündere Luft in den kommenden Tagen hoffen. Der starke Kontrast zwischen den Regionen unterstreicht die Komplexität der Bekämpfung der Luftqualität auf nationaler Ebene.

 

  • Quelle: Bangkok Post, The Thaiger