BANGKOK. Senator Upakit Pachariyangkun nahm gestern am Montag (26. Juni) an einer vorläufigen Anhörung zu einer 100 Millionen Baht Verleumdungsklage teil, die er gegen Rangsiman Rome, den Abgeordneten der Move Forward Partei, eingereicht hatte.
Die Klage wurde nach der allgemeinen Debatte im Februar eingereicht, in der Herr Rangsiman Geldwäschevorwürfe gegen einen Senator mit dem thailändischen Anfangsbuchstaben „Or“ erhob.
Dann ließ Herr Upakit seinen Anwalt eine Verleumdungsklage gegen Herrn Rangsiman einreichen und forderte 100 Millionen Baht Schadensersatz. Das Strafgericht hat die Vorverhandlung für Montag anberaumt, bevor es entscheidet, ob der Klage stattgegeben wird. Den Berichten zufolge wurde es bereits vom 1. Mai an verschoben.
Der MFP-Abgeordnete bestand am Montag darauf, dass er seinen Job gemacht habe, als er während der Generaldebatte angebliche Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit dem Senator ansprach.
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Herr Rangsiman sagte, dass es nach der Generaldebatte mehrere Entwicklungen gegeben habe, die den Senator betrafen und die er öffentlich diskutieren müsse.
„Ich werde mich verteidigen und ich bin zuversichtlich, dass ich gewinnen werde“, sagte er.
Die Rechtsabteilung von Herrn Rangsiman sagte, das Gericht werde die Zeugenaussagen des Klägers prüfen, um festzustellen, ob die Anschuldigungen begründet seien.
Herr Upakit, der von einer Gruppe von Unterstützern begrüßt wurde, sagte am Montag, dass zwei Zeugen, darunter er selbst, vor Gericht Aussagen machen würden.
Dem Senator wurde vor kurzem vorgeworfen, während seiner Amtszeit im Oberhaus an Geldwäsche beteiligt gewesen zu sein und sich an einer transnationalen kriminellen Organisation beteiligt zu haben.
Er wies die Vorwürfe, er habe Verbindungen zu Drogenringen und habe unrechtmäßig erworbenes Geld über ein an der thailändisch-myanmarischen Grenze tätiges Stromversorgungsunternehmen gewaschen, entschieden zurück.
Der Generalstaatsanwalt wird am 26. Juli über die Angelegenheit entscheiden.
- Quelle: Bangkok Post