In mehreren Gebieten, darunter Bangkok und Oberthailand, werden die PM2,5 Werte voraussichtlich die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Gesundheitsrichtlinien zu befolgen.

Die PM2,5 Feinstaubbelastung wird steigen, mit erheblichen Auswirkungen in Bangkok und Nordthailand.

BANGKOK. Die PM2,5 Feinstaubbelastung wird steigen, mit erheblichen Auswirkungen in Bangkok und Nordthailand, berichten die lokalen Medien.

In mehreren Gebieten, darunter Bangkok und Oberthailand, werden die PM2,5 Werte voraussichtlich die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Gesundheitsrichtlinien zu befolgen.

Das Krisenkommunikationszentrum für Luftverschmutzung der Abteilung für Umweltverschmutzungskontrolle (PCD) hat eine Warnung herausgegeben, dass die PM2,5 Feinstaubwerte vom 28. November bis zum 2. Dezember 2025 voraussichtlich deutlich ansteigen werden. Es besteht die Möglichkeit, dass die Luftqualität in mehreren Gebieten, insbesondere in Bangkok und Umgebung, die Sicherheitsstandards überschreitet, wobei in einigen Gebieten die Verschmutzungsstufe Orange (gesundheitsschädlich für empfindliche Bevölkerungsgruppen) erreicht werden könnte.

Die PM2,5 Feinstaubbelastung wird steigen, mit erheblichen Auswirkungen in Bangkok und Nordthailand.

Hochrisikogebiete: Auch Ost- und Nordthailand sind gefährdet

Das APCCC hat zudem darauf hingewiesen, dass Nordostthailand und der südliche Teil Nordthailands die Lage genau beobachten müssen, da die Staubbelastung ansteigen kann. Es wird jedoch erwartet, dass sich die Situation nach dem 2. Dezember 2025 verbessert, da die meteorologischen Bedingungen dann günstiger für die Staubverteilung sein werden.

Die meteorologischen Bedingungen beeinflussen weiterhin die Staubverteilung. In dieser Periode mit hoher Staubbelastung herrschen eine geringe Luftzirkulation, eine bodennahe Temperaturinversion und geringe Luftmischungshöhen. Dadurch entstehen Bedingungen, unter denen Staubpartikel eingeschlossen werden, sich ansammeln und über längere Zeit in der Atmosphäre verbleiben.

Mitwirkung der Öffentlichkeit erforderlich: Aktivitäten im Freien reduzieren und offenes Feuer vermeiden.

Das APCCC appelliert an die Bevölkerung, offenes Feuer zu vermeiden und öffentliche Verkehrsmittel zu nutzen, um Verkehrsstaus zu reduzieren. Dies trägt dazu bei, die Belastung durch Feinstaub (PM2,5) und deren Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit zu mindern. Besonders wichtig ist dies für gefährdete Gruppen wie Patienten, Kinder, ältere Menschen und Schwangere.

 

In mehreren Gebieten, darunter Bangkok und Oberthailand, werden die PM2,5 Werte voraussichtlich die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Gesundheitsrichtlinien zu befolgen.
In mehreren Gebieten, darunter Bangkok und Oberthailand, werden die PM2,5 Werte voraussichtlich die zulässigen Grenzwerte überschreiten. Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Aktivitäten im Freien einzuschränken und die Gesundheitsrichtlinien zu befolgen.

 

Die Bevölkerung wird angehalten, besonders auf ihre Gesundheit zu achten und Aktivitäten im Freien einzuschränken. Ist ein Aufenthalt im Freien unvermeidbar, wird das Tragen von Gesichtsmasken oder anderer Schutzausrüstung empfohlen. Bürgerinnen und Bürger sollten zudem die vom Gesundheitsministerium herausgegebenen Gesundheitsrichtlinien befolgen.

Sie können die Luftqualitätssituation über die Air4Thai-Website: Air4Thai.pcd.go.th  oder über die Air4Thai-Mobilanwendung überwachen.

 

  • Quelle: The Nation Thailand