Jahrhundertflut in Chiang Mai

Starke Regenfälle zwischen dem 8. und 10. Juni ließen Flüsse und Bäche anschwellen und führten zu Überschwemmungen, die als „die schlimmsten seit 100 Jahren” bezeichnet wurden – ausgerechnet in einem der ärmsten Bezirken von Chiang Mai. In einigen Gebieten stieg das Wasser um fünf Meter.

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Touristenattraktion trocknet aus

Doch in den letzten drei Jahren ging das Wasser immer weiter zurück, jetzt ist eine modrige Wüste übrig geblieben – von Touristen ist nichts mehr zu sehen, es sei denn, es handelt sich um Ökotouristen, die studieren wollen, was passiert, wenn der Mensch in die Natur eingreift.

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Chiang Mai im Ausverkauf

Beim thailändischen Fremdenverkehrsamt TAT werden die Zeichen der Zeit nicht erkannt, weiterhin wird auf Qualitätstouristen gesetzt.

Flugverkehr in Chiang Rai kurzfristig unterbrochen

Wegen des Blackouts mußten nach Angaben des Flughafendirektors Yutthana Kitchobaree vier Flüge abgesagt werden. Ein Flugzeug von THAI, von Bangkok aus kommend, mußte nach Suwannaphum umkehren, weil die Landebahn in Chiang Rai nicht zu erkennen war.

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Ein Panda fängt ganz klein an

Die Öffentlichkeit wurde nun eingeladen, einen Namen für den Panda-Bären zu finden. Die Leute können dann ihren Namensvorschlag mit einer Postkarte abgeben, und damit sich das für die Teilnahmer auch lohnt, winkt dem Gewinner eine Belohnung von 1 Mio. Baht.

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40 000 droht Vertreibung

Dabei wurde zunächst außer acht gelassen, daß am Rande der Gleise etwa 40 000 Menschen ein Zuhause gefunden haben, die das Land kostengünstig von der SRT anmieten können.

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Feuerwehrautos: Staatsanwalt übernimmt

Die nationale Anti-Korruptionsbehörde (NACC) kam zu dem Ergebnis, daß sieben mit dem Kauf der Wagen und Boote befaßte Personen in die eigene Tasche gewirtschaftet haben. Die Staatsanwaltschaft soll nun prüfen, ob Anklage wegen Korruption erhoben werden soll. Verdachtsmomente sollen auf 100 Seiten festgehalten worden sein.

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Anwohner wehren sich gegen Park

Falls die Pläne verwirklicht werden, drohte ein Sprecher der Parkgegner damit, Demonstrationen zu organisieren und Straßen der Umgebung zu blockieren.

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Journalisten beschweren sich über Rettungsdienst

Der Journalistenverband wollte klären, weshalb der Rettungsdienst den Reportern Informationen vorenthielt. Wenn der Rettungsdienst gerufen wurde, rief Sawang Boriboon die Presse, so daß die Journalisten mitunter noch vor der Polizei am Tatort eintrafen. Das war zweimal nicht der Fall, denn Mitarbeiter von Sawang Boriboon hatten es offensichtlich versäumt, den Reportern einen Tip zu geben.

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Opfer trifft Täter vor Gericht

Der Brite war vor dem Metropole Hotel in der Soi Diana Inn in einer VW-Bus-Bar gewesen. Thais unterhielten sich über Fußball, insbesondere über ihren Lieblingsverein, Liverpool. Der Brite hörte das und sagte, Liverpool sei kein gutes Team. Angeblich soll der Brite dann einen Schwamm genommen und einem der späteren Täter ins Gesicht gedrückt haben, um seine Argumente zu untermauern.

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Lastwagenfahrer erschossen

Am 6. Juni wurde auf der Pattaya-Chonburi Bypass Road ein Lastwagenfahrer erschossen – vermutlich, weil sein Lkw beinahe mit einem Pick-up zusammengestoßen ist.

Skelettfund in Jomtien

Der Fund bestand aus einem Beckenknochen, noch verbunden mit den beiden Oberschenkelknochen. Das Skelett trug Unterhosen der thailändischen Marke „J Press”, woraus die Polizei scharfsinnig schloß, daß es sich bei dem Toten um einen Thai handeln müsse.

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Barbesitzer rächt sich an Ex-Freundin

In den frühen Morgenstunden des 3. Juni wurde die Polizei in eine Bar in Soi 6 gerufen. Am Tatort stieß die Polizei auf eine 27 Jahre alte Thai, die in der Bar als „Kellnerin” arbeitete. Die Frau war schwer verletzt und mußte ins Krankenhaus gebracht werden.

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