Der Vorfall ereignete sich in zwei Etappen. Zuerst war der Mann zu einem Kollegen von einer Spezialeinheit nach Hause gefahren und hatte dort auf ihn geschossen. Er wurde schwer verwundet. Daraufhin wurde der Polizist festgenommen. Ein Vorgesetzter wollte den Mann daraufhin verhören, um zu erfahren, weshalb er auf Kollegen schießt.
Verbrechen
Ehemalige Bankangestellte zu 20 Jahren Gefängnis verurteilt
Das Gericht befand die Frau für schuldig, Dokumente gefälscht und zwischen Oktober 2006 und Juli 2007 insgesamt 123 Überweisungen von Kundenkonten auf ihr eigenes getätigt zu haben.
Gepäckwagen-Diebstähle auf dem Flughafen
Zuvor waren zwei Personen auf dem Flughafen verhaftet worden. Die Polizei hatte einen Tip erhalten, daß vom Parkplatz des Flughafens Gepäckwagen gestohlen werden. Die Beamten legten sich nach dem Tip auf die Lauer. Ihnen fielen zwei Männer auf, die mit einem weißen Pick-up herumfuhren und Gepäckwagen aufluden.
Thai-Prostituierte in der Schweiz ermordet
Die Frau, die aus Trang stammte, wurde ermordet. Sie hatte als Prostituierte für eine sogenannte „Escort-Agentur“ gearbeitet, sie verschwand am 28. August.
111 Thais in Süd-Korea verhaftet
Die Polizei in Süd-Korea verhaftete 111 thailändische Gastarbeiter, weil sie Yabah-Tabletten geschluckt und auch Handel mit diesen betrieben hatten.
Auf der Jagd nach dem falschen Krankenpfleger
Der Mann sei laut Polizeiangaben 1,65 Meter groß und habe die Uniform eines Krankenpflegers getragen. Er ging auf eine Patientin zu, die auf Röntgenaufnahmen wartete, hielt ihr ein mit Flüssigkeit getränktes Taschentuch unter die Nase und forderte sie auf, zu inhalieren.
Überfall auf Family Mart
Bild aus einer Überwachungskamera: In der Ramkhamhaeng Road Soi 60/4 verlangt ein maskierter Mann mit vorgehaltener Waffe Geld.
Menschenhandel: Thai in Australien zu 11 Jahren verurteilt
Es wird als erwiesen angesehen, daß die beiden fünf Thailänderinnen dazu zwangen, in einem Bordell als Prostituierte zu arbeiten.
Gefängnisstrafe für Vergewaltiger bestätigt
Der Mann wurde für schuldig befunden, im Juli 2001 eine Frau auf der Fahrt zwischen Sungai Kolok und Bangkok gegen Mitternacht im Schlafwagenabteil vergewaltigt zu haben. Die Frau sagte aus, überfallen worden zu sein, während sie schlief.
6 Jahre Haft für Todesfahrer
Der Fahrer des Todeslasters, in dem am 9. April 54 Burmesen auf der Fahrt von Ranong nach Phuket erstickten (der TIP berichtete häufig), wurde vom Strafgericht in Ranong zu zwölf Jahren Freiheitsentzug verurteilt. Da der Mann geständig war, wurde die Strafe auf sechs Jahre halbiert.
Amerikaner wegen gewolltem Kindersex vor Gericht
Der Mann wurde von amerikanischen Behörden auf dem Flughafen von Los Angeles verhaftet, als er in ein Flugzeug nach Thailand einsteigen wollte. Dem Mann wird vorgeworfen, vorgehabt zu haben, in einem anderen Land mit Kindern Sex haben zu wollen. Darauf steht in den USA eine Höchststrafe von 30 Jahren. Die Kaution wurde auf 100 000 US-Dollar festgesetzt.
Wer darf in Zukunft Bettler sein ?
In Zukunft bringt der Beruf des Bettlers Auflagen mit sich – glaubt man einer neuesten Verordnung, welche vom Kabinett gestern verabschiedet wurde – jedoch noch einer Genehmigung des Parlamentes bedarf.
Malaysia und Thailand gegen Menschenhändler
In einem Seminar, das den Titel „Save Our Daughters“ (Rettet unsere Töchter) stattfand, trafen sich thailändische und malaiische Polizisten, um über eine bessere Zusammenarbeit zu beraten. In Betong, Sugai Kolok, Sadao und Hat Yai sowie in weiteren sieben malaiischen Staaten habe die Prostitution in der Vergangenheit stark zugenommen.
Britischer Auswanderer in Roi Et ermordet
Die thailändische Polizei untersucht den Tod eines 69 Jahre alten Briten, der im Nordosten des Landes brutal ermordet worden ist. Er wurde in seinem Haus in Roi Et erschlagen und erstochen.
Gesetz fuer Aufzeichnung von Internetdaten tritt in Kraft
Der Sinn und Zweck dieses Gesetzes ist, diese Daten als Beweise zu sichern. Laut Pol Col Yannapol Youngyuen, Bureau of Technology and Cyber Crime at the Department of Special Investigation soll es keine Ausnahmen fuer Firmen geben. Auch Banken, Hotels, Bildungseinrichtungen und Internet Cafes sind verpflichtet aufzuzeichnen.
Warum haben sie Thaksin laufenlassen?
Offensichtlich hatten nicht nur die Sturmspitzen, sondern auch die Hintermannschaft versagt. Sie konnte die entscheidenden Treffer des Gegners nicht verhindern – es reichte gerade noch zur Warnung, sich, seine Familie und den größten Teil der Kohle in Sicherheit zu bringen.
Drei Verhaftungen im Kidnapping-Fall
Der Rädelsführer ist ein Polizeibeamter aus Pathum Thani. Er wurde in Chachoengsao festgenommen, die beiden Komplizen in Chonburi.