Regierung mischt sich nicht in den Wechselkurs ein

Man werde nur dann einschreiten, wenn die Schwankungen gegenüber anderen Währungen zu stark werden.

Der Exportsektor ist kaum betroffen, weil die Exporte nach wie vor steigen, sagte der Premierminister.

Daß der Baht so stark sei, liege wohl eher daran, daß westliche Währungen wegen dortiger interner Probleme weich geworden seien.

Auch wenn der Baht „zu stark“ werde, wolle man sich nicht einmischen. Erst dann, falls Kursschwankungen überhand nehmen. bp