Er wurde mit eingeschlagenem Schädel und gebrochenem Genick aufgefunden. Neben ihm fand man verschiedene Gegenstände die als mögliche Tatwaffen in Frage kommen.
Der 46-jährige nächtigte bereits seit längerer Zeit auf dem Tempelgelände.
Nach Aussage der Mönche wurde er jede Nacht von einer Gruppe von Kindern, alle unter zehn Jahre alt, belästigt und gequält. So auch in der Tatnacht. Die Kinder hätten ihn etwa eine halbe Stunde lang gefoltert, eh sie verschwanden. Kurz darauf wurde sein Tod festgestellt.
Die Polizei ist sich noch nicht sicher, ob der Mann ermordet wurde, oder unglücklich gefallen ist, nachdem die Kinder von ihm abgelassen haben. p1
Warum die Mönche den Kindern gestatteten diesen Obdachlosen, der im Tempel Schutz suchte, Nacht für Nacht zu quälen, und warum eine militante Kinderbande, alle im Alter unter 10 Jahren, nachts die Gegend unsicher macht, geht aus dem Artikel nicht hervor.