Drei Iraner wollen von einem Transsexuellen Sex, aber nur einmal bezahlen

pp Pattaya. Nachdem die Polizei am Tatort eintraf, herrschte zunächst große Verwirrung über die Sachlage, da die drei Iraner kaum ein Wort Englisch sprachen. Mit Händen und Füßen versuchten sie den Beamten zu erklären, das ihnen die Transsexuelle ein Handy gestohlen hätte.

Die Geschichte des laut Presse gutaussehenden Transsexuellen hörte sich dagegen etwas anders an. Laut ihren Aussagen habe sie einen der Männer auf der Walking Street kennengelernt und Gefallen an ihm gefunden. Der Iraner war ebenfalls von der hübschen Frau begeistert und man einigte sich schließlich auf einen Preis für sexuelle Dienstleistungen von 2.000 Baht.

Gemeinsam machte man sich dann auf in das Hotelzimmer des Iraners. Dabei schleppte die Transsexuelle noch einen älteren Freund mit, der im Vorzimmer auf sie warten sollte.

Als man dann gemeinsam im Hotel eintraf, befanden sich allerdings noch zwei weitere Iraner in dem Hotelzimmer. Auch sie waren offenbar ebenfalls begeistert von der hübschen Dame und wollten Sex mit ihr. Allerdings waren sie der Meinung, nicht bezahlen zu müssen. Sie forderten Mengenrabatt nach dem Motto: „Drei zum Preis für einen“.

Darauf wollte sich aber die Transsexuelle nicht einlassen. Zunächst hatte sie Sex mit ihrem Partner von der Walking Street, dann forderte sie weitere 2.000 Baht pro Person. Die Iraner blieben aber stur und wollten ihren Spaß kostenlos genießen. Schließlich wurde die Diskussion immer heftiger und die Transsexuelle bekam laut ihren eigenen Angaben Angst.

Also raffte sie flux ihre Kleider zusammen und rannte nackt aus dem Zimmer. Dabei habe sie aus Versehen auch das Handy der Touristen gegriffen, das wohl zwischen ihren Kleidern gelegen haben soll. Sie wollte aber das Handy nicht stehlen, konnte sie schließlich glaubhaft den Beamten erklären.

Sie selber habe ein brandneues iPhone 5 und das Handy der Touristen sei ein altes billiges Nokia-Handy das kaum noch ein paar Baht wert sei. Nachdem die Beamten die Aussage der „Lady“ überprüften, mussten sie ihr zustimmen.

Da man sich zunächst nicht einig wurde, mussten alle beteiligten Personen kurzerhand mit auf die Polizeiwache. Hier gelang es den Beamten schließlich, die Parteien zu einer Einigung zu bringen. Die Iraner ließen die Anklage gegen die Transsexuelle fallen und bezahlten ihr zumindest für die erbrachte Leistung mit einem der Männer die vereinbarten 2.000 Baht.

Schließlich wurde die beiden Parteien zur Zufriedenheit der Beamten wieder entlassen und durften nach Hause gehen.