Phuket Airport-Bus Meeting muss auf Änderungen bei Verhalten von TukTuk und Taxifahrern bestehen

pch/Phuket. Die Gespräche sollen im Büro des Phuket Land Office in Phuket Stadt geführt werden. Es geht dabei um den Plan, eine öffentliche Sitzung zu organisieren, an der die Wünsche und Bedürfnisse der Bewohner Phukets für eine Lösung eines schnellen und kostengünstigen Busservices erörtert werden können.

Das Treffen wird voraussichtlich verschiedene Ansichten und Wünsche zeigen, bei denen die der TukTuk und der Taxifahrer aus der Kata und Karon Umgebung generell auf Verweigerung jeglicher Veränderungen zielen. Sie haben ja bereits angekündigt, die Straßen zu blockieren, wenn die Busse eingesetzt werden sollten. Die Interessen der Bevölkerung und der Touristen sind ihnen dabei vollkommen egal.

Phuket als internationales Urlaubsziel, das nur vollkommen überteuerte TukTuk und Taxis oder gefährliche Motorräder im Transportangebot hat, steht an der Schwelle zum Abschied von der realen internationalen touristischen Landkarte. Was dabei auffällt, ist, dass Phukets junge Männer eher versuchen, das einfache Leben eines Taxifahrers, der zu horrenden Preisen Leute befördert, zu leben, anstatt zu versuchen, einen Schulabschluss zu machen.

An keinem anderen Ort der Welt gibt es Personentransporte dieser Art mit einem so irrealen Status. Taxifahrer in anderen Orten sind in der Regel fleißig, und nicht wie auf Phuket, faul, und dennoch mit dem Anspruch ausgestattet, reich zu werden. Kein Wunder, dass die Zahl der TukTuk und Taxifahrer auf Phuket von Tag zu Tag weiter zunimmt. Sie benutzen dabei die Verbindungen ihrer Clans für die Aufrechterhaltung ihres Monopols beim Transportwesen auf Phuket.

Die Tarife sind nicht nur übermäßig und unverschämt, ausgefallen und empörend. Nein, denn die Passagiere sind gezwungen, für eine Strecke, die sie nicht fahren, zu zahlen. Nämlich den Rückweg des Fahrers zu seinem Standort. Phukets traditionelles Dorf System erlaubt es, Passagiere überall hinzufahren, verbietet es aber, Passagiere aus anderen Teilen Phukets mitzunehmen. Dies ergibt dann die Leerfahrten.

Das Ergebnis daraus: eine regelmäßige Abzocke, für die Phuket inzwischen weltweit berühmt und berüchtigt ist. Die Sehenswürdigkeiten der Insel kann die Menschen vielleicht ein wenig länger in Phuket halten, aber das Ansehen Phukets ist stark beschädigt wegen der Methoden der Taxi und TukTuk Mafia.

Und die Gier der Taxi und TukTuk Fahrer wächst. Sie fordern Monopol Provisionen von Einzelhändlern, Reiseveranstaltern und Resorts. Sie schaufeln sich damit ihr eigenes Grab, was schließlich zur Pleite von Phuket führen kann.

Alarmierend ist auch die Verbindung zwischen dem Taxi und TukTuk Monopol und den Toten und Verletzten der eigenen einheimischen Leute auf Phuket Straßen. Da die Leute auf Phuket, wie auch viele Touristen, sich die TukTuk und Taxis nicht leisten können, sind sie gezwungen, mit Motorrädern zu fahren. Und so sterben immer wieder unnötige viele Menschen oder werden schwer verletzt mit Nachfolgeschäden.

Die Taxi und TukTuk Monopolisten wollen nicht einmal, dass ihre eigenen Kinder in den relativ sicheren und günstigen Shuttlebussen fahren.

Eine wachsende Zahl von Bewohnern auf Phuket erkennt die Schäden, die dieses Transport Monopol für die ganze Gemeinde und ihre Zukunft mit sich bringt. Aber eine gleichzeitig wachsende Zahl von Fahrern mit dem Ziel auf leicht verdientes Geld, dass dieses Monopol garantiert, deutet nicht daraufhin, dass sich bald etwas ändert.

Ein Bus Service würde den jungen Menschen eine Chance geben, ein wenig länger zu leben, ohne ihr Leben auf Motorrädern zu riskieren.

Es wäre auch für Phuket eine Chance, aus dem alten Muster von mächtigen Dorfclan Chefs auszubrechen und in einer modernen internationalen Welt anzukommen. Wo Menschen es verdienen, ein ehrliches Leben mit ehrlicher Arbeit zu führen und wo die Besucher sich nicht nur als Ziel für einfachen Betrug ansehen.

Die guten Leute von Phuket haben noch nicht aufgegeben. Die Hoffnung ist, dass die Sitzung ein weiterer Schritt in Richtung Aufklärung und Realität des 21. Jahrhunderts sein wird, auch für die fehlgeleiteten TukTuk und Taxifahrer Phukets.