pp Phuket. Der Nationale Rat für Frieden und Ordnung (NCPO) hat alle vertriebenen Strandverkäufer und jetzt arbeitslose Menschen aufgefordert, ihre Sorgen, Bedenken und Verbesserungsvorschläge schriftlich bei der NCPO zu melden.
Marinekapitän Petcharat Teanjun erklärte dazu, dass seine Behörde, die Gemeinde und die Polizei die Beschwerden und die Vorschläge der Anbieter bis zum 10. August sammeln werde und dann an den Nationalen Rat für Frieden und Ordnung weiterleite.
Nachdem die Kommentare zusammengestellt und von einem Forschungsteam der Prinz von Songkla University (PSU) gesichtet werden, sollen sie an Oberst Somchai Ponatong von der 41 Armee in Bangkok übergeben werden.
„Jeder, der von den Schließungen betroffen ist und sich jetzt harten Zeiten gegenüber sieht, sollte uns um Hilfe bitten“, sagte Marinekapitän Petcharat. „Wir sind glücklich über alle Vorschläge, die das Glück der Menschen auf Phuket erhöhen und erhalten“.
Marinekapitän Petcharat bittet alle Menschen, die ihre Sorgen, Anregungen und Kommentare schriftlich mitteilen, ebenfalls ihren Namen, ihre Ausweisnummer und eine vollständige Beschreibung der Probleme oder Lösungen aufzuschreiben.
Letzte Woche meldete Patongs Bürgermeister Chalermluck Kebsab, dass er mit vielen empörten und verzweifelten Strandverkäufern gesprochen habe. Mehr als 90 Prozent der Betreiber waren gezwungen, sich bei lokalen Kredithaien einen Kredit zu unverschämt hohen Zinsen aufzunehmen. Dabei wissen sie nicht, ob und wann sie die Kredite zurückzahlen können.
Inzwischen wurden die Aufräumarbeiten am Strand von Kamela weiter fortgeführt. „Als wir am 7. Juni mit der Aufräumaktion am Strand von Kamala begannen“, erklärte Landrat Sayan Chanachaiwong, „gab es ursprünglich 187 Unternehmen am Strand. Jetzt gibt es nur noch acht Gebäude in den öffentlichen Bereichen“.
Kathus Landrat Sayan sagte, dass man auch die Landtitel und Dokumente dieser restlichen acht Gebäude genau überprüfen werde.