pp Pattaya. Mitte der Woche berichteten wir über einen acht Jahre alten Thai-Deutschen Jungen, der beim Spielen am Strand von Pattaya von mehreren streunenden Hunden angegriffen wurde. Der Junge musste mit mehreren leichten Bisswunden in einem Krankenhaus behandelt werden.
Nun haben die Behörden reagiert und schickten mehrere Beamte zusammen mit einem Amtstierarzt, einem Hundefänger und mehreren Käfigen an den Strand. Dort fanden sie die sechs streunenden Hunde, die den kleinen Jungen angegriffen hatten.
Die Geschäftsleute und Strandverkäufer bestätigten den Beamten, dass diese Hunde nicht zum ersten Mal für Ärger unter den Strandbesuchern gesorgt hatten. Sie waren besorgt, dass die Hunde weitere Kinder angreifen, und so den guten Ruf ihres Strandabschnittes in Verruf bringen könnten.
Daher entschlossen sich die Beamten, die Hunde zu betäuben und vom Strand zu entfernen. Ausgestattet mit einem Blasrohr mit Betäubungspfeilen machte sich ein Spezialist daran, die Hunde einen nach dem anderen zu betäuben. Anschließend wurden sie in die bereitstehenden Käfige verfrachtet.
Die Hundefänger konnten alle sechs Hunde betäuben und einfangen. Drei Rüden und drei Hündinnen wurden anschließend mit einem Transporter in das Hundezentrum Plu Taluang gebracht. Hier können sie vorerst keinen weiteren Schaden anrichten.