Chinesischer Tourist kommt bei einem Jet-Ski-Unfall auf Phuket ums Leben

pp Phuket. In der letzten Nacht rammte ein chinesischer Tourist in der Provinz Krabi eine vor der Insel Phi Phi vor Anker liegende Yacht mit seinem Jet-Ski. Dabei wurde der Mann schwer verletzt. Allerdings sind in der Provinz Krabi und auf der Insel Phi Phi Jet-Skis verboten.

Genaue Details über den Unfallhergang wurden bisher nicht bekannt. Wie die Behörden der PhuketWan mitteilten, war der Chinese wohl zum ersten Mal mit einem Jet-Ski unterwegs. Dabei rammte er eine Yacht, die vor der Bucht Loh Dalum vor Anker lag.

Der Tourist wurde von dem Kapitän und der Mannschaft der Yacht mit schweren Kopf und Nackenverletzungen in das Krankenhaus nach Phi Phi gebracht, berichtete eine medizinische Quelle. Später wurde der Mann nach Phuket in das Bangkok Hospital gebracht. Hier soll der 46 Jahre alte Herr Wu Xixong gegen 23 Uhr gestorben sein.

Wie die Beamten bisher ermitteln konnten, wurde der auf Phi Phi verbotene Jet-Ski zusammen mit weiteren Touristen mit einem Boot für Tagesausflüge auf die Insel gebracht. Der Jet-Ski wurde am Nachmittag von der Polizei beschlagnahmt.

Die Behörden gehen der Sache nach und überprüfen nun warum der Jet-Ski trotz Verbot mit auf die Insel gebracht wurde. Die Maschinen sind nicht nur in Krabi sondern auch in den benachbarten Andaman Küsten Provinzen verboten.

Kritiker sagen, dass das zuständige Marine Büro 5 wenig Kontrolle über die jet-Ski und ihre Betreiber hat. Nur sehr selten werden die Vorschriften durchgesetzt oder die Geräte überprüft.

Betrügereien und Abzocke werden solange weitergehen, bis dass Marine Büro endlich durchgreift. Stattdessen hat man den Eindruck, dass die ängstliche Behörde eher den Eindruck vermitteln will, dass es keine Probleme mit den gefährlichen Maschinen gibt.

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