Über 150 Strandverkäufer von Phuket bitten Premierminister Prayuth um Hilfe

pp Bangkok. Mehr als 150 Strandverkäufer aus Phuket sind nach Bangkok gereist um Premierminister Prayuth einen Beschwerdebrief zu überreichen. In dem Brief flehen die Prayuth an, das aktuelle Strand-Management-System und die Aufteilung der Strände noch einmal zu überarbeiten.

In dem Brief beschuldigen die Strandverkäufer Gouverneur Nisit Jansomwong, ihre Anforderungen zu ignorieren. Außerdem habe er sie mit zahlreichen Verboten wie die Strandkorbvermietung oder dem Verbot von sonstigen Dienstleistungen belegt. Als Begründung gibt Khun Nisit an, dass sie ihre Tätigkeiten auf öffentlichen Grund und Boden ausführen würden.

„Diese Verbote haben einen starken Einfluss auf alle Tourismusunternehmen in Phuket, einschließlich der Hotels und der Strandverkäufer“, sagte Sutha Pratheep Nathalang, der die Gruppe zum Büro des Ständigen Sekretärs des Ministerpräsidenten geführt hatte.

Herr Sutha beschuldigt ebenfalls Gouverneur Nist, dass er die Bereinigungs-Kampagne des Nationalen Rates für Frieden und Ordnung dazu nutzen würde, um einige Gruppen zu unterstützen und andere eben nicht.

„Wir fordern den Premierminister auf die Richtlinien dahingehend zu ändern, dass sie fair für alle sind. Die Förderung des Tourismus muss allen Menschen hier vor Ort einen finanziellen Ertrag bringen“, betonte er.

Harr Suksawat Suwanwong, der Leiter des Büros für öffentliche Angelegenheiten nahm den Brief im Namen von Khun Prayut an und sagte, dass er den Brief an die zuständigen Behörden zur Überprüfung weiterleiten werde.

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