Neueste Betäubungsmasche der Bardamen: In Xanax getauchte Brustwarzen

Neueste Betäubungsmasche der Bardamen: In Xanax getauchte Brustwarzen

Pattaya. In zwei getrennten Vorfällen meldeten sich ein israelischer und iranischer Mann auf der Polizeistation in Pattaya und gaben an, dass sie in ihrem Hotelzimmer betäubt und ausgeraubt wurden.

Die Polizei untersuchte den Vorfall und sah sich dabei auch die Aufnahmen der Überwachungskameras des Hotels an. Dabei fiel den Beamten auf, dass die beiden Frauen den Männern nicht nur eine Substanz in ihr Getränk gemischt hatten sondern auch ihre Brustwarzen mit dem „Stoff“ eingerieben hatten.

Anhand der Aufnahmen wurden die beiden Frauen als die 30 Jahre alte Pattanawan und die 33-jährige Suchada identifiziert. Es dauerte nicht lange und die Ermittler konnten die beiden Frauen ausfindig machen und verhaften. Sie wurden für ein Verhör auf die Polizeistation nach Pattaya gebracht.

„Die Frauen gaben zu, ihre Pillen insgesamt dreimal bei ihren Kunden ins Getränk gemischt zu haben“, sagte Polizeioberstleutnant Chusak Pinrat. „Obwohl wir anhand von Videoaufnahmen nachweisen konnten, dass sie auch ihre Brustwarzen mit dem Betäubungsmittel eingerieben hatten, stritten die beiden diese Praxis ab“.

Laut den Angaben der Polizei ist bei den Aufzeichnungen zu sehen, dass die beiden Frauen ihre Opfer in ein Hotel gelockt haben und ihnen dann ein starkes Betäubungsmittel in ihr Getränk mixten. Auf den Aufnahmen ist weiterhin zu sehen, dass die beiden „Damen“ anscheinend auf Nr. Sicher gehen wollten und auch noch ihre Brustwarzen mit dem Betäubungsmittel einrieben. Laut den Angaben der Polizei soll es sich bei der angewandten Substanz um Xanax, ein leistungsstarkes Anti-Angst-Medikament, gehandelt haben.

Die Aufnahmen zeigen ebenfalls, dass die beiden Frauen bereits nach kurzer Zeit die Zimmer ihrer Opfer mitsamt ihrem erbeuteten Diebesgut wieder verlassen haben. Ihre Opfer wurden erst später wieder wach und bemerkten den Diebstahl.

Bei einer Gegenüberstellung konnten sich die beiden Männer an die Frauen erinnern und konnten sie eindeutig identifizieren.

Die beiden Frauen sitzen nun in Untersuchungshaft und werden wegen Raub und Besitz von Betäubungsmitteln angeklagt.

 

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