BANGKOK. Die Food and Drug Administration (FDA) fordert Convenience Stores und Einkaufszentren auf, die Bereiche, in denen Lebensmittel und Snacks auf Cannabisbasis verkauft werden, klar abzugrenzen und sicherzustellen, dass der Verkauf nur an Kunden über 20 Jahren erfolgt.
Der stellvertretende FDA Generalsekretär Weerachai Nolwachai erwähnte am Sonntag (17. Juli) einen Vorfall, bei dem ein Kind krank wurde, nachdem es einen Snack mit Cannabis als Zutat gegessen hatte.
Er sagte, die FDA habe bereits eine Entscheidung über die öffentliche Gesundheit erlassen, wonach Cannabis unabhängig von der enthaltenen Menge eindeutig als Inhaltsstoff aufgeführt werden müsse.
Das Etikett muss ausdrücklich darauf hinweisen, dass das Produkt weder an Kinder noch an schwangere oder stillende Frauen verkauft werden darf und ebenso für die Personen verboten ist, die entweder gegen Cannabidiol (CBD)-Öl, eine aus Cannabis und Hanf gewonnene Substanz, oder gegen Tetrahydrocannabinol (THC), ein psychoaktiver Inhaltsstoff, allergisch sind.
In der Zwischenzeit rief das Gemeinschaftsunternehmen von Ban Thung Phaem in der Provinz Mae Hong Son die Menschen dazu auf, die Anlage verantwortungsvoll zu nutzen.
Der Gründer Orapin Phayapitaksakul sagte, dass die Gemeinde nach einer Studie über das Potenzial, dass das Medikament zu einer Geldernte wird, mit den Vorbereitungen begonnen habe. Das Medikament wurde im Juni aus der Kategorie 5 des Betäubungsmittelgesetzes gestrichen.
„Jeder, der Cannabis zur Erholung verwendet, könnte die Chancen von Menschen beeinträchtigen, die es für medizinische Zwecke verwenden möchten. Wenn die Leute weiterhin gegen das Gesetz verstoßen, könnte die Regierung Cannabis und Hanf wieder auf die Liste der Betäubungsmittel der Kategorie 5 setzen. Dies wird die Möglichkeiten für viele Menschen ruinieren, einfach und legal Cannabis Medikamente erwerben können“, sagte Frau Oraphin.
- Quelle: Bangkok Post