HUAI YAI. Einer philippinischen Frau wurde von einem barmherzigen Samariter geholfen, nachdem sie heute früh (2. April) beim Kampf gegen einen Vergewaltiger in Chonburi verletzt worden war, berichtete TV Channel 7 in seiner Ausgabe.
Pol. Oberstleutnant Phonprom Muangbangyung, stellvertretender Superintendent der Polizeistation Huai Yai, nahm ein Team mit, um den Rand des Stausees Huai Chak Nok im Unterbezirk Huai Yai im Bezirk Bang Lamung zu untersuchen, wo der Angriff stattfand. Die Ermittler verfolgten den Täter, wobei es möglicherweise Hinweise in Video Clips von Überwachungskameras in diesem Bereich gab.
Der barmherzige Samariter, Herr Uthai (Nachname nicht genannt), 37, sagte der Polizei, dass er heute früh, als er gerade Fischfallen im Stausee aufstellen wollte, eine in Panik geratene ausländische Frau mit Blut im Gesicht gesehen habe, die um Hilfe schrie.
Er half ihr schnell, die Polizei zu kontaktieren.
Das nicht identifizierte 27-jährige Opfer, das sich auch die rechte Hand verletzt hatte und Schürfwunden am Körper aufwies, erzählte der Polizei durch einen Dolmetscher, dass sie die Sukhumvit-Straße entlang ging, als ein dunkelhäutiger, etwa 165 Zentimeter großer Motorradfahrer ihr anbot, sie zu ihrer Unterkunft zu fahren und sie dort abzusetzen.
Doch anstatt sie zu ihrer Unterkunft zu bringen, brachte er sie an diesen verlassenen Ort, schnappte sich ihr Mobiltelefon und schlug sie brutal zusammen, um sie zu vergewaltigen.
Zum Glück trug sie ein Messer bei sich, mit dem sie auf den Angreifer einstach, woraufhin dieser mit ihrem Mobiltelefon flüchtete.
- Quelle: Thai News Room