Aufgrund des im Land vorherrschenden gemäßigten Südwestmonsuns seien in einigen Gebieten Thailands am Samstag Gewitter und vereinzelt schwere Regenfälle wahrscheinlich, teilte die thailändische Wetterdienstbehörde mit.

Von Sonntag bis Donnerstag sind für den größten Teil Thailands schwere Regenfälle vorhergesagt

BANGKOK. Aufgrund des im Land vorherrschenden gemäßigten Südwestmonsuns seien in einigen Gebieten Thailands am Samstag Gewitter und vereinzelt schwere Regenfälle wahrscheinlich, teilte die thailändische Wetterdienstbehörde mit.

Von Sonntag (14. Juli) bis Donnerstag (18. Juli) werde es in den meisten Teilen Thailands allerdings zu heftigen bis sehr heftigen Regenfällen kommen, da sich die starke Monsunrinne über dem Norden und Nordosten des Landes ausbreiten und zu einem aktiven Tiefdruckgebiet über der Mitte des Südchinesischen Meeres werden werde, warnte das Ministerium.

Unterdessen wird sich der Südwestmonsun, der über der Andamanensee, Thailand und dem Golf vorherrscht, verstärken und in diesen Gebieten schwere Regenfälle und vereinzelt sehr schwere Regenfälle bringen.

Die Menschen sollten sich vor Sturzfluten und Überschwemmungen in Acht nehmen, insbesondere entlang von Wasserstraßen und im Tiefland. Alle Transportmittel sollten während der Gewitter besonders vorsichtig sein, fügte die Behörde hinzu.

Von starken bis sehr starken Regenfällen betroffene Gebiete sind:

Sonntag

Nordosten: Bueng Kan, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Mukdahan, Yasothon, Amnat Charoen, Si Sa Ket und Ubon Ratchathani.

Zentral: Kanchanaburi, Ratchaburi, Nakhon Pathom, Samut Songkhram, Samut Sakhon und Großraum Bangkok.

Osten: Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chachoengsao, Chanthaburi und Trat.

Süden: Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan, Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Ranong, Phang Nga und Phuket.

Von Sonntag bis Donnerstag sind für den größten Teil Thailands schwere Regenfälle vorhergesagt

 

Aufgrund des im Land vorherrschenden gemäßigten Südwestmonsuns seien in einigen Gebieten Thailands am Samstag Gewitter und vereinzelt schwere Regenfälle wahrscheinlich, teilte die thailändische Wetterdienstbehörde mit.
Aufgrund des im Land vorherrschenden gemäßigten Südwestmonsuns seien in einigen Gebieten Thailands am Samstag Gewitter und vereinzelt schwere Regenfälle wahrscheinlich, teilte die thailändische Wetterdienstbehörde mit.

 

Montag bis Dienstag

Norden: Chiang Mai, Lamphun, Lampang, Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Phaeng Phet, Phichit, Phitsanulok, Phetchabun und Tak.

Nordosten: Udon Thani, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Mukdahan, Yasothon, Kalasin, Khon Kaen, Chaiyaphum, Nakhon Ratchasima, Maha Sarakham, Roi Et, Amnat Charoen, Buri Ram, Surin, Si Sa Ket und Ubon Ratchathani.

Zentral: Samut Songkhram, Samut Sakhon, Kanchanaburi, Suphan Buri, Uthai Thani, Chainat, Nakhon Sawan, Lop Buri, Saraburi, Sing Buri, Ang Thong, Ayutthaya, Nakhon Pathom, Ratchaburi und Großraum Bangkok.

Osten: Chachoengsao, Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trat.

Süden: Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan, Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Ranong, Phang Nga, Phuket, Krabi, Trang und Satun.

Mittwoch bis Donnerstag

Norden: Chiang Mai, Lamphun, Lampang, Nan, Phrae, Uttaradit, Sukhothai, Kamphaeng Phet, Phichit, Phitsanulok, Phetchabun und Tak.

Nordosten: Udon Thani, Sakon Nakhon, Nakhon Phanom, Mukdahan, Yasothon, Kalasin, Khon Kaen, Roi Et, Amnat Charoen und Ubon Ratchathani.

Zentral: Kanchanaburi, Suphan Buri, Uthai Thani, Chainat, Nakhon Sawan, Lop Buri, Saraburi, Sing Buri, Ang Thong und Ayutthaya.

Osten: Chachoengsao, Nakhon Nayok, Prachinburi, Sa Kaeo, Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trat.

Süden: Phetchaburi, Prachuap Khiri Khan, Chumphon, Ranong, Phang Nga und Phuket.

Die Behörde prognostizierte außerdem Wellen von etwa 2 bis 3 Metern Höhe in der oberen Andamanensee und über 3 Meter Höhe während Gewittern im oberen Golf vom 14. bis 18. Juli. Alle Schiffe sollten vorsichtig fahren und Gewitter meiden, während kleine Boote während der gesamten Zeit an Land bleiben sollten, riet die Behörde.

 

  • Quelle: The Nation Thailand