Um seine Tourismusbranche zu schützen, hat Thailand die Ermittlungen gegen ausländische Unternehmen und Scheinbetriebe in beliebten Touristenattraktionen intensiviert. Das Tourismusministerium gab gestern bekannt, dass es im Jahr 2024 40 Reiseveranstalterlizenzen entzogen habe. Damit unterstreicht es sein Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, die sicherstellen, dass solche Unternehmen überwiegend in thailändischem Besitz sind und von thailändischer Seite betrieben werden.

Thailand geht hart gegen ausländische Reiseveranstalter vor, 40 Lizenzen entzogen

BANGKOK. Um seine Tourismusbranche zu schützen, hat Thailand die Ermittlungen gegen ausländische Unternehmen, Reiseveranstalter und Scheinbetriebe in beliebten Touristenattraktionen intensiviert. Das Tourismusministerium gab gestern bekannt, dass es im Jahr 2024 40 Reiseveranstalterlizenzen entzogen habe. Damit unterstreicht es sein Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, die sicherstellen, dass solche Unternehmen überwiegend in thailändischem Besitz sind und von thailändischer Seite betrieben werden.

Natreeya Thaweewong, Staatssekretärin im Ministerium für Tourismus und Sport, betonte in ihrer Stellungnahme die laufenden Bemühungen, illegale Aktivitäten auszumerzen. Aufgrund der Bedenken eines ehemaligen Parlamentsabgeordneten aus Phuket beauftragte das Ministerium die Tourismusabteilung mit der Überprüfung der Geschäftspraktiken und der Sicherstellung der Einhaltung des Tour Business and Guide Act von 2008. Dieses Gesetz schreibt vor, dass thailändische Staatsbürger die Mehrheitseigentümer und die operative Leitung von Reiseunternehmen halten müssen, wobei ausländische Anteile auf 49 % begrenzt sind.

Die Razzien konzentrierten sich insbesondere auf stark touristisch geprägte Gebiete wie Phuket, Chiang Mai, Pattaya und Koh Samui. In Phuket überwachen Tourismusbeamte und die Touristenpolizei mit Unterstützung lokaler Verbände die Aktivitäten an bekannten Orten wie Wat Chalong und der Altstadt genau. Sie suchen aktiv nach ausländischen Veranstaltern, die möglicherweise Schlupflöcher bei der Nominierung ausnutzen.

Im Rahmen der Vereinbarung über Standardverfahren (SOPA) wurde eine gemeinsame Task Force mehrerer Behörden, darunter der Abteilung für Sonderermittlungen und der Touristenpolizei, gebildet. Diese Zusammenarbeit dient der sorgfältigen Überprüfung von Hochrisikobewerbern und der Feststellung von Unregelmäßigkeiten in den Aktionärsstrukturen.

 

Um seine Tourismusbranche zu schützen, hat Thailand die Ermittlungen gegen ausländische Unternehmen und Scheinbetriebe in beliebten Touristenattraktionen intensiviert. Das Tourismusministerium gab gestern bekannt, dass es im Jahr 2024 40 Reiseveranstalterlizenzen entzogen habe. Damit unterstreicht es sein Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, die sicherstellen, dass solche Unternehmen überwiegend in thailändischem Besitz sind und von thailändischer Seite betrieben werden.
Um seine Tourismusbranche zu schützen, hat Thailand die Ermittlungen gegen ausländische Unternehmen und Scheinbetriebe in beliebten Touristenattraktionen intensiviert. Das Tourismusministerium gab gestern bekannt, dass es im Jahr 2024 40 Reiseveranstalterlizenzen entzogen habe. Damit unterstreicht es sein Engagement für die Einhaltung von Vorschriften, die sicherstellen, dass solche Unternehmen überwiegend in thailändischem Besitz sind und von thailändischer Seite betrieben werden.

 

Jüngste Prüfungen haben ergeben, dass einige Unternehmen ihre Zusammensetzung ändern, um Eigentumsgesetze zu umgehen. So wurden beispielsweise 15 Lizenzen in Phuket annulliert, nachdem festgestellt wurde, dass sowohl ausländische als auch thailändische Vorstandsmitglieder zu gleichen Teilen im Amt waren. Weitere Erkenntnisse deuten darauf hin, dass einige thailändische Staatsbürger wiederholt in offiziellen Funktionen eingesetzt wurden, um angeblich die thailändische Kontrolle aufrechtzuerhalten.

Trotz dieser erheblichen Rücknahmen planen das Tourismusministerium und die Tourismusbehörde, ihre Bemühungen zu intensivieren. Ihre Strategie beinhaltet eine enge Zusammenarbeit mit dem staatlichen und privaten Sektor, um legale Abläufe durchzusetzen und internationale Sicherheitsstandards in Thailands lukrativer Tourismusbranche einzuhalten, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: The Thaiger