Samak: PPP-Auflösung „ungerecht“

Premierminister meinte, es sei wohl gerechtfertigt nach dem Gesetz, wenn seine Partei nun vielleicht per Gerichtsurteil verboten werde, jedoch sei es ungerecht, wenn eine ganze Partei wegen des Fehlers eines Mitglieds bestraft werden würde. Das ganze politische System würde zusammenbrechen, wenn nun alle Parteien verboten würden.

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Brandstiftung als Rache für Thaksin?

Khunying Jaruwan Maintak, vom König bestätigte höchste Rechnungsprüferin des Landes und gleichzeitig Chefin der durch die neue Verfassung aufgelösten Vermögenskontrollbehörde, gilt als hartnäckigste Ermittlerin gegen Korruption jeder Art, insbesondere in den mit der Thaksin-Familie verbundenen Fällen. Sie wurde während Thaksins Amtszeit aus dem Amt gemobbt und kam nach dem Militärputsch wieder zu Amt und Würden.

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Warum haben sie Thaksin laufenlassen?

Offensicht­lich hatten nicht nur die Sturmspitzen, sondern auch die Hinter­mann­schaft versagt. Sie konnte die ent­scheidenden Treffer des Gegners nicht verhindern – es reichte gerade noch zur Warnung, sich, seine Familie und den größten Teil der Kohle in Sicherheit zu bringen.

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Thaksin schickt Fax an Fernsehsender

Der Fernsehsender bestätigte den Eingang eines entsprechenden Telefaxschreibens um 11.50 Uhr. Der ehemalige Premierminister teilte darin mit, er mußte nach England flüchten, denn er und seine Familie würden von den Gerichten ungerecht behandelt, die Gerichte seien von politischen Gegnern beeinflußt. Ferner würde versucht werden, Mordanschläge auf ihn zu verüben. Thaksin führte weiterhin aus, daß er dem augenblicklichen politischen System nicht traue, dies sei noch fest in der Hand der Putschisten, die die Geschicke des Landes über Handlanger steuern:

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Thaksin und Pojaman in England

Wichit sagte, Thaksins Anwälte arbeiteten an einem erklärenden Schriftsatz, um diesen beim Obersten Gerichtshof einzureichen. Eigentlich sollten die Shinawats heute vor Gericht in dem Ratchadapisek-Grundstücks-Fall erscheinen…

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Wo ist Thaksin?

Die beiden stiegen nicht in einen Flugzeug von Thai International Airways, das sie nach der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Peking nach Bangkok hätte zurückbringen sollen. Quellen in der PPP zufolge, berichtet „The Nation“, sollen Thaksin und seine Frau bereits auf dem Weg nach England sein. Die Kinder sollen folgen.

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Newin und Surapong gründen neue Partei

Mitglieder der verbotenen Thai Rak Thai-Partei kamen überein, eine neue Partei zu gründen, falls die Nachfolgepartei der Thai Rak Thai, die Peolpe’s Power Parts ebenfall verboten wird.

Thaksin kaufte Rückflugticket

Spekulationen, daß Thaksin und seine Ehefrau Pojaman von ihrer Reise zu den Olympischen Spielen nach Peking nicht zurückkehren, wurde widersprochen, indem berichtet wurde, die beiden hätten ein Rückflugticket nach Thailand gekauft. Die beiden sollen am 10. August zurückkehren. Am 11. August ist ein Gerichtstermin in der Angelegenheit Ratchadapisek angesetzt.

Truppenrückzug genehmigt

Das Kabinett segnete Ergebnisse ab, die bei bilateralen Verhandlungen zwischen Thailand und Kambodscha ausgearbeitet worden waren. Allerdings wurde weder festgelegt, wann sich die Truppen zurückziehen müssen, noch welche Anzahl von Soldaten.

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Verfassungsgericht berät über Samak

Das Verfassungsgericht teilte mit, es werde über den Fall Samak entscheiden. Ihm wird vorgeworfen, sich als Premierminister disqualifiziert zu haben, weil er im Fernsehen in zwei Kochshows auftrat. Samak bleiben 15 Tage Zeit, einen Schriftsatz einzureichen, um sich gegen die Vorwürfe zu verteidigen. tn

Demonstrationen: BMA gibt auf

Die BMA sei machtlos, das gelte auch für die Polizei. Die BMA spielte den Ball an die Regierung weiter und meinte, sie müsse sich nun mit der Angelegenheit befassen.

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Abbhisit: Wirtschaftsberater sollen Privatjobs quittieren

Abbhisis Vejjajiva, Führer der Demokraten, forderte die fünf von Premierminister Samak bestellten Wirtschaftsberater auf, ihre privaten Jobs zu quittieren. Die Geschäftsleute würden bei Beratungen des Kabinetts dabei sein und könnten die so erhaltenen Informationen für private Zwecke mißbrauchen. tn

Samak versteckt sich auf Toilette

Doch die Journalisten gaben nicht auf und warteten. Nach einer halben Stunde wurde ein Späher ausgesandt, um zu überprüfen, ob sich Samak noch auf der Toilette befand. Der Premier verließ daraufhin die Toilette, vor Wut kochend.

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