Der Mann wurde von amerikanischen Behörden auf dem Flughafen von Los Angeles verhaftet, als er in ein Flugzeug nach Thailand einsteigen wollte. Dem Mann wird vorgeworfen, vorgehabt zu haben, in einem anderen Land mit Kindern Sex haben zu wollen. Darauf steht in den USA eine Höchststrafe von 30 Jahren. Die Kaution wurde auf 100 000 US-Dollar festgesetzt.
Verbrechen
Wer darf in Zukunft Bettler sein ?
In Zukunft bringt der Beruf des Bettlers Auflagen mit sich – glaubt man einer neuesten Verordnung, welche vom Kabinett gestern verabschiedet wurde – jedoch noch einer Genehmigung des Parlamentes bedarf.
Malaysia und Thailand gegen Menschenhändler
In einem Seminar, das den Titel „Save Our Daughters“ (Rettet unsere Töchter) stattfand, trafen sich thailändische und malaiische Polizisten, um über eine bessere Zusammenarbeit zu beraten. In Betong, Sugai Kolok, Sadao und Hat Yai sowie in weiteren sieben malaiischen Staaten habe die Prostitution in der Vergangenheit stark zugenommen.
Britischer Auswanderer in Roi Et ermordet
Die thailändische Polizei untersucht den Tod eines 69 Jahre alten Briten, der im Nordosten des Landes brutal ermordet worden ist. Er wurde in seinem Haus in Roi Et erschlagen und erstochen.
Gesetz fuer Aufzeichnung von Internetdaten tritt in Kraft
Der Sinn und Zweck dieses Gesetzes ist, diese Daten als Beweise zu sichern. Laut Pol Col Yannapol Youngyuen, Bureau of Technology and Cyber Crime at the Department of Special Investigation soll es keine Ausnahmen fuer Firmen geben. Auch Banken, Hotels, Bildungseinrichtungen und Internet Cafes sind verpflichtet aufzuzeichnen.
Warum haben sie Thaksin laufenlassen?
Offensichtlich hatten nicht nur die Sturmspitzen, sondern auch die Hintermannschaft versagt. Sie konnte die entscheidenden Treffer des Gegners nicht verhindern – es reichte gerade noch zur Warnung, sich, seine Familie und den größten Teil der Kohle in Sicherheit zu bringen.
Drei Verhaftungen im Kidnapping-Fall
Der Rädelsführer ist ein Polizeibeamter aus Pathum Thani. Er wurde in Chachoengsao festgenommen, die beiden Komplizen in Chonburi.
Steinewerfer gefaßt
Der TIP hatte über den Vorfall berichtet, bei dem der Fahrer eines Lasters auf einem Auge erblindete. Insgesamt soll die Bande sieben Fahrzeuge mit Steinen in den Provinzen Ayutthaya und Saraburi angegriffen haben.
Polizist tötet und entführt Schüler
Die Kinder gingen auf die St.-Louis-School in Chachoensao. Zwei bewaffnete Männer stoppten einen Schulbus, der vom Vater eines der Kinder gefahren wurde. Die Männer hätten den Fahrer regelrecht abgeführt, sagte eines der Kinder später aus. Der Mann ist verschwunden.
Journalistenmord erregt internationales Aufsehen
Der Journalist war in seinem Haus in Nakhon Si Thammarat durch einen Auftragskiller getötet worden.
Thailändischer Journalist zu Hause ermordet
Bei dem Opfer handelt es sich um Athiwat Chaiyanurat.
Taxifahrer von Teenager erstochen
Anwohner der Soi Charan Sanitwong 77 riefen die Polizei, weil ein Taxi ständig hupte und sie offensichtlich im Inneren des pinkfarbenen Fahrzeuges zwei Menschen miteinander kämpfen sahen.
Gestohlener 315-Millionen-Baht-Diamant eine Fälschung
Der Diamant, der laut der Behauptung des Besitzers ein Gewicht von 2100 Karat haben und 315 Mio. Baht wert sein soll, wurde am 31. Juli zurückgegeben – aber bei dem Stück handelt es sich um eine Fälschung, die nur ein paar Hundert Baht wert ist.
Ayutthaya: Wieder Stein auf Autofahrer geworfen
Der Angreifer saß auf einem Motorrad und warf gegen drei Uhr morgens den Stein auf einen Laster der Asia Cement Co. Der 32 Jahre alter Fahrer wurde am Auge verletzt, er verlor die Kontrolle über das Fahrzeug und fuhr in den Straßengraben.
Lebenslänglich für drei Studenten-Killer
Es gilt als erwiesen, daß sie vor zwei Jahren gemeinschaftlich einen Studenten der Rajamangala Universität umgebracht haben.
„Händler des Todes“ bleibt vorerst in Thailand
Der nächste Termin wurde für den 22. September anberaumt. Bout, der den Spitznamen „Händler des Todes“ erhalten hat, war im März in Bangkok festgenommen worden.
Thailändische Fischer von Burmesen getötet?
Der Vorfall ereignete sich vor Koh Samui. Die Wasserschutzpolizei erhielt einen Notruf und rettete zwei Burmesen. Sie erzählten der Polizei, sie seien die überlebenden Besatzungsmitglieder eines Fischkutters, der wegen eines Sturms gesunken sei.