No Way Out – Kein Ausweg

Wenn sich die Lage nicht normalisiert, könnte sich die Zahl der gestrandeten Touristen verdreifachen. U-Tapao wird nun verstärkt als Ausweichflughafen eingesetzt. Am 29. November starteten dort 15 Flugzeuge, am 30. November sollen es 48 Maschinen sein.

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U-Tapao in vollem Einsatz

Admiral Surapong Ayasanond, Vize-Direktor des dem zur Marine gehörenden Flughafens sagte, man versuche so viele Passagiere wie möglich abzufertigen, auch wenn dies wegen der kleinen Anlage bei den Verantwortlichen zu erheblichen „Kopfschmerzen“ führte.

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Hinweis des Auswärtigen Amtes

Seit dem 25.11. sind der Internationalen Flughafen von Bangkok (Suvarnabhumi) und seit dem 26.11. auch der nationale Flughafen (Don Mueang) aufgrund der Besetzung durch Demonstranten geschlossen. Die Regierung hat am Abend des 27.11. den Ausnahmezustand über beide Flughäfen erklärt. Die Schließung des Flughafens Suvarnabhumi soll bis mindestens zum 29.11. 18.00 Uhr und am Flughafen Don Mueang bis mindestens zum 28.11. 18.00 Uhr andauern; eine längere Blockierung kann für beide Flughäfen nicht ausgeschlossen werden. Gleichzeitig muss jederzeit mit einer gewaltsamen Räumung der Flughäfen gerechnet werden.

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Thailand im Stillstand: Die wirtschaftlichen Folgen

Finanzminister Suchart Thadathamrongvej schätzt den Schaden durch die Schließung des Flughafen im IV. Quartal 2008 auf 100 Milliarden Baht. Thailands Wirtschaft, die langsam aber sicher von der Weltwirtschaftskrise erfaßt wird, sei nun am Boden: „Die Demonstrationen schädigen Vertrauen, Investitionen und Tourismus.“

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Im Westen nichts Neues

Nach der Verhängung des Ausnahmezustandes am Abend des 27. November rechneten Beobachter mit der Erstürmung der Flughäfen um oder nach Mitternacht. Premier Somchai hatte angekündigt, daß dies im Verbund mit Polizeikräften, Luftwaffe und Marine geschehen soll.

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