Man befürchte, daß die Bombenleger weitere Anschläge planen und die Songkran-Festivitäten sowie die politische Lage ausnutzen, sagte ein Polizeisprecher.
Der Gouverneur von Kanchanaburi gab bekannt, es würden keine Geheimdienstberichte darüber vorliegen, daß „Rothemden“ in der Provinz versuchten, „auf ihre Weise“ den Strom abzuschalten.
Dennoch seien alle Sicherheitskräfte in Alarmbereitschaft versetzt worden.
Am 10. April wurde versucht, mit C4-Sprengstoff zwei Strommasten in Ayutthaya zu sprengen, die Bangkok mit Strom versorgten, ein Akt der Sabotage. Der Bombenanschlag war nicht erfolgreich, weil nicht der gesamte Sprengstoff explodierte. Sonst wären in Bangkok für mindestens 30 Minuten die Lichter ausgegangen… bp