Behörden haben bereits 70 Prozent der illegalen Bauten an Phukets Stränden zerstört

pp Phuket. Heute läuft die Frist zur Zerstörung der illegalen Restaurants, Bars, Nachtbetriebe und sonstige von Unternehmern illegal errichteten Gebäude auf Phuket ab. Wie schon mehrfach berichtet, wird seit der Machtübernahme durch das Militär erstmals seit Jahren massiv gegen die Unternehmer vorgegangen.

Dabei spielt es keine Rolle, sagte der Bürgermeister von Cherng Talay, ob es sich um kleine Unternehmen mit einer Investition unter eine Millionen Baht oder um große Unternehmen mit mehr als 10 Millionen Baht Investitionsvolumen handelt. „Wir werden alle gleich behandeln“, betonte er vor der Presse.

Unternehmen, die nicht mit uns kooperieren und ihre Gebäude stehen lassen, müssen mit rechtlichen Schritten rechnen, sagte er weiter. „Bisher wurden rund 70 Prozent aller illegalen Einrichtungen zerstört“, erklärte er weiter. Gleichzeitig sagte er, dass man aber auch Nachsicht mit den Unternehmen üben würde, die mehr Zeit bräuchten, um die von ihnen aufgebauten Strukturen zu zerstörten.

Allerdings wird jedes illegale Gebäude oder Teil eines Gebäudes das nach dem Ablauf der Frist noch steht nicht gestattet, den Betrieb wieder aufzunehmen, betonte er ausdrücklich. Journalisten melden, dass zumindest alle Betriebe ihren Service eingestellt haben und die Mitarbeiter dabei sind, dass Gelände zu räumen.

"Wir müssen das Gesetz befolgen", sagte Herr Mittipong Porjai, ein Mitglied der Betriebsabteilung des Diamond Beach Clubs. Wir haben der Verwaltung bereits mitgeteilt, sagte er weiter, dass wir mehr Zeit für den Abriss benötigen. „Unsere Mitarbeiter tun was sie können, um unsere Gebäude innerhalb der gesetzten Frist leer zu räumen. Aber das Gebäude selber ist derart robust, dass wir einen Speziallisten bestellen müssen, um das Gebäude niederzureißen“.

Herr Ma-ann ist sich über die Belastung für die Unternehmer bewusst und sagte: "Ich weiß, dass diese Zerstörung einen großen Verlust für die Unternehmen bedeutet. Wenn die Frist abgelaufen ist werden wir darüber diskutieren, wie wir weiter verfahren werden und den betroffenen Unternehmern helfen können“.

 

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