pp Bangkok. Am Donnerstag warnte der Generaldirektor der Abteilung für Katastrophenvorbeugung Herr Chatchai Phromlert 20 Provinzen vor Sturzfluten, Überschwemmungen und Schlammlawinen in den kommenden Tagen.
Zwischen dem 4. und dem 7. Oktober soll es in den Östlichen, Südlichen und Zentralregionen zu starken Niederschlägen kommen. Ein Südwest Monsun liegt über dem Andaman Meer im Süden Thailands und trifft dort auf ein Tiefdruckgebiet.
Daher ist mit schwerer See und mit schwerem Regen in den kommenden Tagen zu rechnen. Als Vorsichtsmaßnahme wurden 20 Provinzen gewarnt und schnelle, mobile Helfer aufgefordert, die Situation zu überwachen. Außerdem sollen die zuständigen Stellen alle Risikobereiche wie Tieflandflussufer und Berghänge überwachen.
Zusätzlich sollen auch alle Dämme, Staubecken und Wehre überprüft werden. Wen sie in keinem guten Zustand sind, sagte Khun Chatchai, müssen alle Einwohner und Touristen rund um diese Orte evakuiert werden.
Die gefährdeten 20 Provinzen sind:
Phetchaburi und Prachuap Khiri Khan in dem unteren mittleren Bereich. Chonburi, Rayong, Chanthaburi und Trat im Osten sowie 14 Provinzen im Süden, nämlich Ranong, Phang-Nga, Phuket, Krabi, Trang, Chumphon, Surat Thani, Nakhon Si Thammarat, Phatthalung, Songkhla, Yala, Pattani, Narathiwat und Satun.
Diejenigen, die vom Hochwasser, Sturm oder Erdrutschen betroffen sind, können die 24-Stunden Hotline der Regionalen Katastrophenvorbeugung oder die Hotline 1784 anrufen.