pp Rayong. Lokale Journalisten berichten über ein Fall der Einwanderungsbehörde, die sechs türkische Männer verhaftete und ins Gefängnis der Behörde steckte. Als die freundlichen Offiziere sich um das leibliche Wohl ihrer „Gäste“ kümmerten und ihnen was zu essen besorgen wollten, nutzten sie die Gelegenheit und flohen.
Einer der flüchtigen versuchte mit einem Taxi zu entkommen. Allerdings hatte der Fahrer den Ausbruchversuch bemerkt und kurzerhand alle Türen verriegelt. Der Mann wurde nur Minuten später von den Beamten wieder verhaftet.
Die anderen fünf Männer nutzten die Gelegenheit und liefen in den Wald gegenüber der Einwanderungsbehörde. Die Beamten reagierten sofort und mobilisierten die Polizeikräfte der Station Huay Pong, die Retter der Siam Ruam Ja Pu In Stiftung sowie Hunderte von freiwilligen Offizieren.
Sie umstellten kurzerhand den Wald in den die fünf Männer geflüchtet waren. Tatsächlich gelang es der Suchmannschaft die Männer ausfindig zu machen und erneut zu verhaften. Ihr „Ausgang“ war damit schon nach kurzer Zeit beendet.
Alle sechs Personen sitzen nun erneut in Haft und warten auf ihre Anklage. Laut Aussagen der Presse erwartet die Männer ca. sechs Monate Haft.