Um das Vertrauen chinesischer Touristen, die Thailand besuchen möchten, wiederherzustellen, wird Premierministerin Paetongtarn Shinawatra eine persönliche Sicherheitsbotschaft übermitteln. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken, die zu zahlreichen Stornierungen während des chinesischen Neujahrs, einer beliebten Reisezeit, geführt haben.

Premierministerin Paetongtarn Shinawatra versichert die Sicherheit chinesischer Touristen

BANGKOK. Um das Vertrauen chinesischer Touristen, die Thailand besuchen möchten, wiederherzustellen, wird Premierministerin Paetongtarn Shinawatra eine persönliche Sicherheitsbotschaft übermitteln. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken, die zu zahlreichen Stornierungen während des chinesischen Neujahrs, einer beliebten Reisezeit, geführt haben.

In einem innovativen Ansatz hat Frau Paetongtarn angekündigt, dass sie künstliche Intelligenz nutzen wird, um eine Videobotschaft ins Chinesische zu übersetzen, die potenzielle Besucher direkt anspricht. Ihre Botschaft wird sich auf die Gewährleistung der Sicherheit und des Vergnügens der Touristen konzentrieren und die Qualität der in Thailand verfügbaren Einrichtungen hervorheben.

„Wenn sie nach Thailand kommen , werden sie auf jeden Fall Spaß haben“, erklärte sie und äußerte sich optimistisch hinsichtlich des Besuchererlebnisses im Königreich.

Diese Bemühungen folgen einem wichtigen Treffen im Regierungsgebäude, dessen Ziel darin bestand, Ängsten entgegenzuwirken und Thailands Image als sicheres Reiseziel wiederherzustellen.

Die Premierministerin bezeichnete die aktuellen Sicherheitsbedenken als bloße „Gerüchte“, die möglicherweise von böswilligen Informationsorganisationen (IOs) verbreitet würden. Sie ging jedoch nicht näher darauf ein, wer diese Gerüchte inszenieren könnte.

Frau Paetongtarn erkennt den Tourismus als eine wichtige wirtschaftliche Säule an und betont, wie wichtig es sei, ihn vor solchen unbegründeten Behauptungen zu schützen. Sie hat die Sicherheitsbehörden angewiesen, ihre Wachsamkeit zum Schutz der Touristen zu erhöhen und damit das Engagement des Landes für die Sicherheit der Besucher zu bekräftigen.

Jüngste Vorfälle wie das Verschwinden des chinesischen Schauspielers Wang Xing, der später in Myanmar gefunden wurde, und ein noch immer vermisstes chinesisches Model haben zur Unruhe beigetragen. Diese Fälle haben die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Medien auf sich gezogen und sowohl die thailändischen als auch die chinesischen Behörden zu einem verstärkten Dialog und einer verstärkten Zusammenarbeit in Sachen Touristensicherheit gedrängt.

 

Um das Vertrauen chinesischer Touristen, die Thailand besuchen möchten, wiederherzustellen, wird Premierministerin Paetongtarn Shinawatra eine persönliche Sicherheitsbotschaft übermitteln. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken, die zu zahlreichen Stornierungen während des chinesischen Neujahrs, einer beliebten Reisezeit, geführt haben.
Um das Vertrauen chinesischer Touristen, die Thailand besuchen möchten, wiederherzustellen, wird Premierministerin Paetongtarn Shinawatra eine persönliche Sicherheitsbotschaft übermitteln. Dieser Schritt erfolgt vor dem Hintergrund wachsender Bedenken, die zu zahlreichen Stornierungen während des chinesischen Neujahrs, einer beliebten Reisezeit, geführt haben.

 

Tourismus- und Sportminister Sorawong Thienthong weist darauf hin, dass die Zahl der ausländischen Touristen trotz der negativen Berichte stabil geblieben sei. Insbesondere die Stornierungen seien überwiegend von Erstbesuchern getätigt worden, was zeige, wie wichtig es sei, gegenüber Neuankömmlingen ein einladendes Image zu wahren.

Angesichts der internationalen Besorgnis trafen sich vor kurzem hochrangige Sicherheitsbeamte aus Hongkong mit thailändischen Kollegen, um über den Schutz chinesischer Bürger in Thailand zu sprechen. Darüber hinaus forderte der chinesische Außenminister Wang Yi die ASEAN-Staaten auf, Maßnahmen gegen Online-Betrug und Glücksspiel zu ergreifen, von denen chinesische Staatsbürger betroffen sind.

ASEAN, ein regionaler Zusammenschluss, dem Thailand angehört, unterstreicht seine kooperative Rolle bei der Lösung derartiger transnationaler Probleme.

China ist Thailands größter Tourismusmarkt. Im vergangenen Jahr trugen über 6,7 Millionen chinesische Besucher erheblich zu den ausländischen Tourismuseinnahmen des Landes bei. Die Regierung ist sich der möglichen Auswirkungen auf diesen wichtigen Sektor durchaus bewusst und unternimmt entscheidende Schritte, um sicherzustellen, dass Thailand ein attraktives und vertrauenswürdiges Reiseziel bleibt, berichtete die Bangkok Post.

 

  • Quelle: Bangkok Post, ASEAN NOW