Kampf um die Mangroven

bdl Phuket. Landspekulanten versuchen dort seit längerem, die für den Küstenschutz so wichtigen Mangroven zu roden und an ihrer Stelle zunächst Kokospalmen anzupflanzen, um dann vermutlich später die Grundstücke teuer zu verkaufen, Landtitel hin oder her. So ist es jedenfalls in Thailand vielerorts leider üblich.

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Wegen Sonnenbrille im Knast

Dumm für ihn, dass die Mitarbeiterin des Shop aufgepasst hatte und umgehend die Sicherheitskräfte herbeirief.
Selbstverständlich bestritt der Beschuldigte den Diebstahl, die Brille hätte er schon seit längerer Zeit. Die Aufzeichnungen einer Überwachungskamera allerdings überführten ihn. Statt mit seiner Beute in die überschwemmte Heimat zu fliegen, darf er nun zunächst im Staatshotel übernachten.

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Strandmafia in Surin Beach

So geschah es in der ersten Januarwoche einer 24-jährigen Obstverkäuferin. Unbedarft bot sie den Urlaubern ihre Erfrischungen feil. Das rief umgehend die Platzhirsche auf den Plan. Sechs Männer machten klar, wer hier das Sagen hat und schlugen auf die junge Frau mit einem Stuhl ein. Mit mehr oder minder schweren Kopfverletzungen musste sie ins Krankenhaus eingeliefert werden.

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Baby auf Müllkippe entsorgt

Einer der Bewohner einer kleinen Nebenstraße im Bereich Kathu hörte ein leises Schreien. Zunächst konnte er die Ursache nicht ausmachen und verständigte seine Nachbarn. Gemeinsam durchsuchten sie das Gelände und fanden wenig später ein in ein Handtuch gewickeltes Neugeborenes auf einem Müllhaufen.

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Öl wird rationiert

Wie vor etwa zwei Jahren beklagen die Händler einen dramatischen Lieferengpaß in Verbindung mit einer in dieser Höhe bisher noch nicht gekannten Preiserhöhung. Der Geschäftführer von Big C berichtete, daß sein Unternehmen den Preis für die Literflasche noch bei 38 Baht beläßt, obwohl die Einstandskosten schon bei 50 Baht liegen. Das sei allerdings nicht der Grund dafür, daß Big C die Abgabe pro Kunde auf zwei Flaschen begrenzt hat, das läge ausschließlich in den Lieferengpässen begründet.

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Polizeihotel geplant

Diese Unterkunft soll nicht, wie man erwarten könnte, für die Unterbringung von Übeltätern oder Betrunkenen als „Luxuszelle“ verwendet werden sondern ist tatsächlich als Hilfseinrichtung für in Not gekommene Ausländer geplant.

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Tragischer Verkehrsunfall

Die älteren Gäste hatten in ein Resort in Kalim investiert und wollten das Objekt in Augenschein nehmen und einige angenehme Tage auf Phuket verbringen. Auf dem Weg vom Flughafen zu ihrem Feriendomizil kam der Pickup des Resort – vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit – ins Schleudern und prallte gegen einen Betonpfahl. Ein kanadisches Ehepaar war auf der Stelle tot, zwei australische Brüder wurden genauso wie der thailändische Fahrer schwer verletzt, während ein 80-jähriger Fahrgast nahezu ohne größere Blessuren davon gekommen ist.

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Notlandung auf Phuket

Der Pilot meldete sich über die Sprechanlage und informierte die Reisenden über Probleme mit der Hydraulik. Man sei aber dabei, das Problem zu lösen. Dennoch sollten sich die Passagiere auf eine Notlandung vorbereiten. Die Flugbegleiter verhielten sich nach Zeugenaussagen vorbildlich, erklärten ausführlich den Umgang mit den Sauerstoffmasken und den Schwimmwesten, beruhigten die Gäste und zeigten ihnen die richtige Sitzhaltung für eine Notlandung.

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Zahltag

Nicht nur bei der Elefanten-Safari war Zahltag. Am gleichen Tag zahlte auch eine Baufirma ihre in der Nähe von Phuket-Zoo beschäftigten Arbeiter aus. Gemeinsam zog eine Gruppe von ihnen nach Kata, um in einer Bar den Großteil des Geldes auf den Kopf zu hauen. In der Bar kam es mit einer anderen Gruppe zu verbalen Auseinandersetzungen. Als sich auch noch ein Gerangel anschloss, wurde die Gruppe von Phuket-Zoo des Lokals verwiesen.

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Konsulntreffen

Schon an seinem vierten Arbeitstag hat der neue Gouverneur Tri Augkaradacha eindrucksvoll deutlich gemacht, dass er die von seinem Vorgänger Wichai Phraisa-ngob ins Leben gerufene gute Zusammenarbeit mit für Phuket zuständigen Konsuln fortsetzen möchte.

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Altölsammelstelle

Die Zahl der Boote geht auf Phuket in die Tausende, wenn nicht gar Zehntausende. Nun müssen die Motoren bekanntlich mit Öl geschmiert und dieses Öl muss auch regelmäßig erneuert werden. Umweltfreundliche Bootseigner fangen das Altöl in Plastikkanistern auf – und stellen die Kanister dann meist einfach an den Strand oder die Pier. Irgendjemand wird sich schon darum kümmern.

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