Touristen sollen ausgeflogen werden

In Bangkok sitzen Tausende von Touristen fest, weil sie nicht aus Bangkok abreisen können. Die Regierung erwägt nun, die Touristen zu Militärstützpunkten wie beispielsweise U-Tapao nahe Pattaya zu bringen, um dort Flugzeuge starten zu lassen, die von Thai Airways International bereitgestellt werden sollen.

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Dringlichkeitssitzung in Chiang Mai

Die Entscheidung wurde gefällt, als Demonstranten den Flughafen von Don Müang stürmten. Der Flugverkehr dort nun ebenfalls eingestellt werden, der alternative Regierungssitz unbenutzbar.

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Das „Investitions-Image“ ist im Keller

Der Machtkampf zwischen den Unterstützern des durch einen Militärputsch vertriebenen Ex-Premiers Thaksin und seinen von Royalisten unterstützten Gegnern wird Thailand weiterhin polarisieren – egal, wie die momentane politische Krise beigelegt wird.

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Fluggesellschaften: Der Schaden ist entstanden

Bangkoks Status als „Air Hub“ für Südostasien könnte ruiniert sein, weil der Flughafen nun weltweit als unsicher gilt. Abgesehen von den Passagieren, wurden bzw. werden Bodenpersonal und Flugzeuge einer potentiellen Gefahr ausgesetzt. Die Fluglinien verlieren Geld, sobald sich ein Flugzeug nicht in der Luft befindet und Passagiere befördert. Dasselbe gilt für Cargo-Flüge. Bei jeder Verzögerung von Transporten entstehen Verluste.

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Premierminister Somchai bleibt im Amt

Die PAD-Demonstranten bezeichnete Somchai als „Gesetzesbrecher“, die durch die Besetzung des Regierungssitzes und des Flughafens Suwannaphum enorm geschadet hätten. Somchai schwor, Frieden und Wohlstand ins Land zurückzubringen, das hätten die Demonstranten zerstört.

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PAD besetzt Flughafen-Tower

Mit der Besetzung soll erreicht werden, daß kein Flugzeug Suwannaphum erreicht oder verläßt, während angeblich abgewartet werden soll, ob Premierminister Somchai dort landen wird. Jeder Start und jede Landung muß von der PAD abgenickt werden.

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PAD: Suwannaphum wird weiter belagert

Die PAD macht keine Anzeichen, die Belagerung des Flughafens abzubrechen. Sprecher der PAD verkünden, sie werden so lange bleiben, bis Premierminister Somchai zurücktritt. Die derzeitige Regierung habe den verurteilten Thaksin Shinawat flüchten lassen – deshalb muß sie zurücktreten.

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