San Jose Mercury News veröffentlichte den Leserbrief eines amerikanischen Touristen, der von der Flughafenbesetzung betroffen war und um Hilfe bat. Die Angelegenheit sei für ihn teuer gewesen, er bitte um Hilfe und Mitteilung, an wen er sich wegen der von der damaligen Regierung beschlossenen Schadensersatzzahlungen wenden könne.
Schlagzeile
„Red Siam Manifest“: Gefahr für die innere Sicherheit
Aree Jiworarak, Direktors des zum Ministerium gehörenden Amtes für Informationstechnologie, schrieb daher alle thailändischen Provider per E-Mail an und bat um Kooperation. Wenn es den Providern möglich sei, Filter einzusetzen, um Webseite zu blocken, die das Manifest veröffentlichten, so solle dies geschehen. Die Sache sei eilbedürftig.
Die Gespenster der Krise 1997
Das Amt für Öffentliche Verschuldung teilte mit, man sei sich nicht sicher, ob der Staat oder die Bank of Thailand für den anhaltenden Schaden aus der Wirtschaftskrise 1997 verantwortlich sein sollen.
Giftiges Thai-Food: Behörden entschuldigen sich
Die Abteilung Landwirtschaft im Industrieministerium löste einen Proteststurm aus, nachdem sie verkündete, 13 Gewürze seien gefährlich, darunter auch Chili und Ingwer.
US-Botschafter John dementiert Gerüchte über Einreiseverbote
US-Botschafter zu Thailand John hoffte, mit seiner Erklärung beim Treffen mit dem Chef-Berater der Demokraten Chuan Leekpai unter die Spekulationen über den Status von Thaksin und Pornthiva mit der US-Einreisebehörde einen Schlußstrich ziehen zu können.
Wirtschaftsministerin: Einreiseverbot in die USA?
Was unterschlagen wird, ist die Tatsache, daß anscheinend die neue Wirtschaftsministerin Pornthiva Nakasai mit einem US-Einreiseverbot belegt wurde.
Die ganze Welt lügt, nur Thailand nicht!
Vor der Küste der indonesischen Provinz Aceh sind am 2. Februar 198 ausgemergelte burmesische Bootsflüchtlinge gerettet worden. Ihr Gesundheitszustand sei nach einer rund dreiwöchigen Überfahrt kritisch, sagte ein Vertreter der indonesischen Streitkräfte. 22 Passagiere seien nach Schilderungen der Flüchtlinge während der Überfahrt aus Thailand ums Leben gekommen. Das Schiff hatte keinen Motor und zuletzt gab es an Bord kein Essen oder Trinkwasser mehr. Die Überlebenden berichteten, sie seien bei ihrer Ankunft in Thailand geschlagen und schließlich wieder auf dem Meer ausgesetzt worden.
Nachtclub Santika: Der Sumpf wird immer tiefer
Bei einer Untersuchung um die Brandursache in dem Club, bei dem in der Silvesternacht 66 Menschen starben, fiel auf, daß eine Baugenehmigung mit gefälschten Unterschriften des Architekten und der Ingenieurin einer Baufirma herbeigeführt wurde.
Söhnchen „Mu Ham“ zu zehn Jahren Haft verurteilt
Dem Urteil ging ein Vorfall vom 4. Juli 2007 voraus. Nach der Kollision mit einem Bus und einem daraus resultierenden Streit mit dem Fahrer bzw. der Schaffnerin, steuerte Mu Ham aufgebracht seinen Mercedes in eine wartende Menschenmenge. Dabei starb eine Person, mehrere wurden teils schwer verletzt.
Wirtschaft: Bruttoinlandsprodukt im Minus!
Die Gründe sind vielfältig: globaler Rückgang der Konjunktur, weniger Exporte, Rückgang des Konsums und weniger Investitionen in Thailand.
Schmutzkampagne gegen Thailand?
Nachdem bereits einer der Vize-Premierminister nach den ersten Reportagen über die Boatpeople gesagt hatte, man wolle Thailand diskreditieren und ein Senator anschließend behauptete, die BBC würde Märchen erzählen, folgte General Manat. Den Wahrheitsgehalt der Reportage von CNN nebst Bildern zweifelte er an und sagte: „Es sieht so aus, als ob ständig versucht werden würde, Thailand zu diskreditieren.“
The Economist: Schon wieder nicht in Thailand erhältlich
Die Distributoren haben sich im vorauseilenden Gehorsam entschieden, das Magazin weder an Buchläden und Kioske, noch an Abonnenten in Thailand auszuliefern.
Majestätsbeleidigung: Australier bekommt 3 Jahre Gefängnis
„Ich bekenne mich schuldig“, sagte der 41jährige und entschuldigte sich. „Das kann nicht wahr sein. Das ist wie ein Alptraum.“
Boatpeople auf offener See ausgesetzt
Der Gouverneur von Ranong, Wanchart Wongchaichana, bestätigte, daß ankommende Boatpeople der Armee übergeben werden: „Rohingya, die nach ihrer Ankunft in den Provinzen an der Andamanen See verhaftet werden, werden an die Innere Sicherheit übergeben.
Visa-Gebühren sollen wegfallen
Die Vorschläge sollen im Laufe kommender Woche vom Kabinett beschieden werden, schreibt die „Bangkok Post“. Das „National News Bureau of Thailand“ dagegen teilt mit, daß die neue Verordnung am 20. Januar in Kraft treten wird.
14 Grad in Bangkok!
Im Norden bzw. Nordosten werden Tiefsttemperaturen von 1 Grad Celsius erwartet. Mehrere Bezirke in den Provinzen Chiang Rai und Tak wurden wegen der niedrigen Temperaturen zum Katastrophengebiet erklärt.
Thai Airways International in der Krise
Der Geschäftsführer von Thai Airways, Surachai Tansitpong, gleichzeitig Staatssekretär im Transportministerium, sagte, bei THAI müßten innerhalb eines Monats sämtliche Ausgaben zurückgeschraubt werden.