Die DSI soll gegen den Parteichef der Demokratischen Partei, Abhisit Vejjajiva, und seinen ehemaligen Generalsekretär, Suthep Thaugsuban rechtliche Schritte wegen angeblicher Behinderung des Parlamentspräsidenten in Ausführung seiner Pflicht am 29. Mai, einzuleiten.
Ein Abgeordneter der Phuea Thai erklärte dazu, daß die beiden die Abgeordneten dazu angestiftet haben sollen, die parlamentarische Sitzung zu stören und zu verhindern. Damit würde man die nationale Sicherheit beeinflussen. Das wäre eine Straftat und sollte von der DSI dementsprechend behandelt werden.
Der Generaldirektor Tarit Pengdit der DSI sagte, daß er die Petition entgegengenommen habe und weitere Untersuchungen in die Wege leiten werde. Sollte diese Angelegenheit wirklich als Straftat behandelt werden, werde man die Petition dem Ausschuß für Sonderfälle zur Überprüfung vorgelegen.
Der Ausschuß muß dann entscheiden, wie der Fall weiter behandelt wird.