Thailands Haushaltsvermögen hat schlimme Verluste erlitten

pp Bangkok. Die Credit Suisse, die zweitgrößte Bank der Schweiz hat ihren jährlichen „Global Wealth Report“ veröffentlicht. Der Bericht beschreibt, wie viel Geld es in der Welt gibt und welche Länder die größten Gewinne bzw. die höchsten Verluste eingefahren haben.

Dabei schneidet Thailand sehr schlecht ab und zählt zu den Weltweit fünf größten Verlierern. Großbritannien liegt dagegen an der Spitze und kann ein Wachstum von fast 20 Prozent verzeichnen. Es hat Südkorea und Dänemark an Wachstum übertroffen.

Dann gibt es noch das Ende der Liste. Hier findet man Thailand unter den fünf Ländern, die im Zeitraum 2013 bis 2014 die größten Verluste erlitten haben. Laut dem Bericht ist der Reichtum in Thailand um mehr als 7 Prozent zurückgegangen.

Nur die Türkei, Indonesien, Argentinien und die Ukraine haben Schlimmere Ergebnisse zu verzeichnen.

Die Studie untersuchte die globale erwachsene Bevölkerung von 4,7 Milliarden Menschen und ihre finanziellen und materiellen Vermögenswerte, einschließlich der Immobilien, abzüglich der Schulden.

Überraschend ist dabei, das Thailand zu den fünf Ländern gehört, die die größten Verluste erlitten haben. Damit hatten nur wenige gerechnet.

Laut dem Bericht besitzen weniger als ein Prozent der Weltbevölkerung rund 44 Prozent des weltweiten Reichtums. Die reichsten zehn Prozent der Erwachsenen besitzen mittlerweile 87 Prozent des gesamten Reichtums Weltweit.

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