Leichtsinniger griechischer Tourist muss per Rettungshubschrauber von einer Felswand gerettet werden

pp Pattaya. Ein Rettungshubschrauber der thailändischen Seenotrettung wurde am Dienstagnachmittag Nach Ko Lan gerufen. Hier war ein leichtsinniger griechischer Tourist auf eine etwa 400 Meter hohe Klippe geklettert. Auf der Hälfte des Weges konnte er dann weder weiter vorwärts noch zurück.

Passanten informierten die Rettungsdienste, die sich sofort auf den Weg zu der Klippe machten. Bereits nach wenigen Minuten stand für die Rettungskräfte fest, dass es zu gefährlich sei, den Mann von dort aus zu bergen. Sie informierten einen Rettungshubschrauber der thailändischen Marine.

Der Rettungshubschrauber machte sich auf den Weg zu der etwa vier Kilometer vor der Küste von Pattaya liegenden Insel Lan. An der Unglückstelle wurde ein erfahrener Helfer mit einer Seilwinde zu dem Touristen abgeseilt.

Dank den Fähigkeiten der Rettungsmannschaft konnte der Mann per Seilwinde geborgen werden und wurde auf das sichere Festland geflogen. Der 37-jährige Herr Bouras Theodoros hatte großes Glück und konnte unverletzt zurück in sein Hotel kehren.

Herr Theodoros sprach zwar anschließend kurz mit der Presse, er hielt es allerdings nicht für notwendig, sich bei den Rettungsmannschaften zu bedanken.

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