Bewohner in Chiang Mai und Surin leiden unter der schlechten Wasserqualität

Bewohner in Chiang Mai und Surin leiden unter der schlechten Wasserqualität

Chiang Mai / Surin. Die Einwohner des Unterbezirk Ta Thomm in Surin berichten den lokalen Medien, dass ein lokales Wasser Reservoir von Wasserhyazinthen befallen ist, und sich dadurch ihre Wasserqualität verschlechtert hat und einen üblen Geruch verbreitet. Aber auch die Wasserqualität in Chiang Mai soll nicht wesentlich besser aussehen, berichten die lokalen Medien.

Sowohl in Surin als auch in Chiang Mai beschweren sich die Anwohner über die schlechte Wasserqualität in ihren Leitungen und in den Kanälen. Die Bewohner in Chiang Mai berichten von einem üblen Geruch und von wachsenden grünen Algen in den Wasserkanälen.

Obwohl die zuständigen Behörden in Chiang Mai bereits seit Mai Wasser in die Kanäle pumpen, hat sich an der Wasserqualität und dem Befall durch die Algen nicht viel geändert. Die Algen wachsen trotz aller Bemühungen weiter und verbreiten auch weiterhin einen üblen Geruch.

Im Unterbezirk Ta Thoom von Surin leiden mittlerweile 4.500 Einwohner an einem Wassermangel, da das Wachstum der Wasserhyazinthen ihre örtliche Süßwasserversorgung ruiniert hat. Das weitere wachsen des Wasser Unkraut hat bereits im letzten Jahr dazu geführt, dass die lokalen Wasserreservoirs einen fauligen Geruch verbreiten und die Anzahl der Schädlinge deutlich nach oben gestiegen ist.

Die Bewohner haben sich bereits mehrfach an die zuständigen Behörden gewandt und sie darum gebeten, diesen Zustand zu beenden und für eine vernünftige Wasserqualität zu sorgen. Jetzt haben sich die Bewohner zu einem weiteren Schritt entschieden und bitten den Staat um Unterstützung.

 

  • Quelle: Pattaya Mail