BANGKOK. Premierminister Prayuth Chan o-cha hat verwandte Behörden angewiesen, Richtlinien zu erarbeiten, die es Ausländern ermöglichen, unter strengen, von dem Zentrum für die Administration der COVID-19 Situationsverwaltung (CCSA) vorgeschriebenen Maßnahmen in das Königreich einzureisen, während die Regierung nach einem COVID-19 Schrecken in Rayong im vergangenen Monat das Vertrauen der Öffentlichkeit stärken will.
Der stellvertretende Premierminister und Minister für die öffentliche Gesundheit, Anutin Charnvirakul, gab bekannt, dass der Premierminister das Zentrum für die Administration der COVID-19 Situationsverwaltung (CCSA) und das Ministerium für öffentliche Gesundheit angewiesen hat, Wege zu finden, um Ausländern die Einreise in das Land zu ermöglichen um die wirtschaftlichen Aktivitäten fortzusetzen.
Die Initiative, Ausländern die Einreise in das Land zu ermöglichen, konzentriert sich zunächst auf Gewerbetreibende, die Geschäftsverhandlungen führen, sowie auf Techniker und Installateure bestimmter Maschinen, deren Besuche in der Regel kurz sind und weniger als die 14-tägige Quarantänezeit dauern.
Eine Zunahme begrenzter internationaler Ankünfte muss die öffentliche Sicherheit gewährleisten und zur Ankurbelung der lokalen Wirtschaft beitragen und ein für alle Seiten akzeptables Gleichgewicht herstellen, ohne Beschwerden über ungerechte Behandlung bei Personen zu erheben, die für eine 14-tägige Quarantäne erforderlich sind.
Der Minister für die öffentliche Gesundheit gab außerdem bekannt, dass das Kabinett am 24. und 25. August in Rayong ein mobiles Treffen abhalten wird, um das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Provinz zu stärken.
- Quelle: National News Bureau of Thailand, Thai Visa