BANGKOK. Laut der Thai-Chinese Students Association (TCSA) sind mehr als 670 Thailänder nach China zurückgekehrt, um ihr Studium fortzusetzen, nachdem ihre Ausbildung wegen Covid-19 für über zwei Jahre ausgesetzt war.
Rhonnakorn Rojjanakatanyoo, ein TCSA-Berater, sagte, der Verband habe seit Anfang dieses Jahres thailändische Studenten dabei unterstützt, ihren Unterricht in China wieder aufzunehmen. Für den ersten Stapel im Februar genehmigte die chinesische Botschaft in Bangkok langfristige Studienvisa für 75 thailändische Studenten.
„Auch wenn nur 75 Studenten die Visa von tausend Bewerbern bekommen haben, war das besser als nichts, denn nach den damaligen Bestimmungen konnte niemand ein Visum erhalten, da das Langzeitstudienvisum nicht offen für eine Anmeldung war“, sagte er.
„Die Schüler mussten 14 Tage plus weitere sieben Tage entweder zu Hause oder [anderswo] in ihrer Stadt in staatlicher Quarantäne bleiben“, fügte er hinzu.
Thailändische Studenten strömen nach der Wiedereröffnung zurück nach China
Im Juni flog die zweite Gruppe von 129 Studenten von 600, deren Namen von der Vereinigung bei der chinesischen Botschaft eingereicht wurden, nach China, sagte er.
Am 22. August eröffnete die Botschaft wieder die Visa für Langzeitstudien (X1) und 242 von der Vereinigung eingereichte Namen wurden genehmigt. Sie flogen am 20. September nach China.
Die vierte Gruppe von 232 Studenten wurde am Dienstag genehmigt, was einer Gesamtzahl von 678 entspricht, sagte er.
„Obwohl die chinesische Botschaft das X1-Visum im August wieder eingeführt hat, waren die Flugpreise für einige Studenten zu hoch. Die Vereinigung stellte einen Charterflug zur Verfügung, um ihre finanziellen Kosten zu senken“, sagte er.
Er sagte, der Verband werde dafür sorgen, dass die fünfte Gruppe von 260 Schülern am 25. Oktober nach China fliegt. Er habe auch eine sechste Gruppe im Auge, die am 10. November dorthin zurückkehren werde, fügte er weiter hinzu.
- Quelle: Bangkok Post