NONTHABURI. Die Polizei hat neun Verdächtige festgenommen, die an einem Betrug über die YouTube Plattform beteiligt waren, der dazu führte, dass sich ein Mittelschüler in Nonthaburi das Leben nahm.
Pol Maj Gen Wiwat Kamchamnan, der stellvertretende Kommissar des Cyber Crime Investigation Bureau (CCIB), sagte, die Polizei habe am Donnerstag eine Bande von Betrügern festgenommen, nachdem sich ein Mathayom 3 Student im Distrikt Pak Kret am Sonntag danach an einem Baum erhängt hatte. Er hinterließ einen Abschiedsbrief für seine Eltern.
In der Notiz heißt es, das Opfer sei dazu verleitet worden, sich einige Anzeigen auf YouTube anzusehen, die als „Mission“ präsentiert wurden, die er erfüllen müsse, um bezahlt zu werden. Er wurde dazu verleitet, in ein Online Handelssystem zu investieren, was dazu führte, dass er seiner Mutter 14.000 Baht stahl.
Später bat er die Bande, das Geld zurückzugeben, und beging dann Selbstmord.
Die Polizei befragt am Donnerstag zwei Verdächtige – von links, nämlich Ratchanon Saijind, 38, und Chaiyawat Virasorn, 34 – des Betrugs beim Cyber Crime Investigation Bureau in der Provinz Nonthaburi. (Foto geliefert)
Am Dienstag nahm die Polizei den 33-jährigen Naphaporn Homchan in einem Haus im Bezirk Tha Rua in Ayutthaya fest.
Am Donnerstag verhafteten sie zwei weitere Verdächtige – Ratchanon Saijind, 38, und Chaiyawat Virasorn, 34 – die verdächtigt wurden, mit dem Geld des Opfers am Kauf von Kryptowährung beteiligt gewesen zu sein.
Das Verhör führte dazu, dass die Polizei alle Mitglieder der Bande festnahm – sechs Personen, die „Maultier“-Konten besaßen, die beiden Kryptowährungshändler und den Administrator eines Instagram-Kontos.
- Quelle: Bangkok Post