BANGKOK. Die dreiundzwanzig Verdächtigen in einem grauen chinesischen Geschäftsfall mit Anklagen wie Drogenhandel, Geldwäsche und grenzüberschreitender Kriminalität, darunter Herr Chaiyanat „Tu Hao“ Kornchaiyanan, bekannten sich alle gestern am Montag (23. Januar) auf nicht schuldig, sagte die Zeitung Naewna.
In der Klage, die von den Staatsanwälten der Betäubungsmittelbehörde am Strafgericht Bangkok Süd eingereicht wurde, wurde Herr Huang Haitao als erster Angeklagter benannt, Tu Hao als zweiter Angeklagter, weitere waren chinesische, thailändische und kambodschanische Staatsangehörige sowie fünf Unternehmen.
Sie werden nach dem Betäubungsmittelgesetzbuch, dem Anti-Geldwäschegesetz BE 2542 (1999), dem Einwanderungsgesetz BE 2522 (1979), der Königlichen Verordnung über die Verwaltung der Beschäftigung ausländischer Arbeitnehmer BE2560 (2017), dem Entertainment Place Act BE 2509 ( 1966), Feuerwaffen- und Munitionsgesetz BE 2490 (1947) und Verstöße gegen die §§ 32, 33, 83, 91 und 209 des Strafgesetzbuchs angeklagt.
Das Gericht verlas die Anklagen und forderte sie auf, ihre Plädoyers einzulegen. Alle bekannten angeklagten Personen bekannten sich auf nicht schuldig.
Eine weitere Anhörung wurde nun für den 27. März 2023 angesetzt.
Der Anwalt des 12. Angeklagten bat um die Verschiebung der heutigen vorgerichtlichen Prüfung der Beweise, um neues Material von der Staatsanwaltschaft zu erhalten, und diese wurde nun für morgen ab 9 Uhr angesetzt.
- Quelle: Thai News Room