CHIANG RAI / LEICESTERSHIRE. Einer der jungen „Wild Boars“ Fußballer, die 2018 aus der überfluteten Luang Höhle in Chiang Rai gerettet wurden, ist plötzlich in England gestorben.
Der Tod des Teenagers Duangphet „Dom‘‘ Phromthep war ein Schock für seine Familie und Freunde.
Die Todesursache war unklar. Unbestätigten Berichten britischer Medien zufolge erlitt er eine Kopfverletzung. Er hatte sich letztes Jahr für die Brooke House College Football Academy im englischen Leicester angemeldet.
Die sozialen Medien wurden mit Trauer- und Beileidsbotschaften überschwemmt, als die Nachricht gestern am Mittwoch (15. Februar) bekannt wurde.
Die Zico-Stiftung veröffentlichte eine Nachricht und ein Foto von Duangphet oder Nong Dom, der ein Fußballstipendium von der Stiftung erhalten hatte.
Die Todesursache war unklar. Unbestätigten Berichten britischer Medien zufolge erlitt er eine Kopfverletzung. Er hatte sich letztes Jahr für die Brooke House College Football Academy im englischen Leicester angemeldet.
Phra Khu Prayut Jetiyanukarn, Abt des Wat Phra That Doi Wao in Chiang Rai, sagte, Duangphets Mutter habe ihn gegen 6 Uhr morgens angerufen und ihm mitgeteilt, dass ihr Sohn gestorben sei.
Der Abt sagte, den ersten Berichten zufolge habe es einen Unfall gegeben, einen Sturz und Duangphet sei verletzt worden. Er wurde ins Krankenhaus eingeliefert und beatmet, starb aber später.
Die Familie stehe in Kontakt mit dem Außenministerium, Einzelheiten würden später bekannt gegeben, sagte er weiter.
Verwandte in der Gemeinde Wiang Phang Kham sagten Reportern, sie seien darüber informiert worden, dass der Junge bei einem Unfall verletzt worden sei, der zu seinem Tod führte. Details würden vom Fußballverein des Jungen in England bekannt gegeben, sagten sie.
Duangphet war der Kapitän der Fußballmannschaft Wild Boars, deren Rettung aus einer überfluteten Höhle 2018 die Aufmerksamkeit der Welt auf sich zog. Er erhielt ein Stipendium für ein Studium an der Fußballakademie in Leicestershire.
Duangphet hat nach Erhalt des Stipendiums eine Nachricht auf seinem Instagram-Account gepostet. „Heute ist mein Traum wahr geworden, denn ich werde Fußballstudent in England“, sagte er.
https://youtu.be/fS4wpbfHGBI
Zwischen Juni und Juli 2018 durchkämmten thailändische und internationale Rettungsteams die überflutete Luang Höhle im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai, um die 12 „Wildschwein“ Fußballer im Alter zwischen 11 und 16 Jahren und ihren 25-jährigen Co-Trainer zu finden, die am 23. Juni nach dem Fußballtraining den Untergrund des Komplex erkunden wollten.
Sie waren 17 Tage lang von einem plötzlichen Sturm und einer Flut eingeschlossen, bevor sie schließlich von zwei britischen Tauchern gefunden wurden. Es folgte eine komplexe und gefährliche Rettung. Ein Retter starb in der überfluteten Höhle.
Die Zico Foundation veröffentlicht am Mittwoch auf ihrer Facebook Seite eine Beileidsbotschaft und ein Foto von Duangphet „Dom“ Phromthep.
Der Tod des Teenagers Duangphet „Dom‘‘ Phromthep war ein Schock für seine Familie und Freunde.
Die Todesursache war unklar. Unbestätigten Berichten britischer Medien zufolge erlitt er eine Kopfverletzung. Er hatte sich letztes Jahr für die Brooke House College Football Academy im englischen Leicester angemeldet.
Duangphet war die erste Person, die mit dem Rettungsteam sprach, als er und seine Freunde zwischen Juni und Juli 2018 in der Luang-Höhle im Bezirk Mae Sai in Chiang Rai gefangen waren.
- Quelle: Bangkok Post