Die sieben wichtigsten Medienorganisationen Thailands haben angekündigt, dass sie ein Komitee bilden werden, um den Vorfall zu untersuchen, bei dem thailändische Journalisten angeblich Geld vom stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn als Gegenleistung für die Berichterstattung angenommen haben, und erklärten, dass die Aktion einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Berufsethik darstelle.

„Nachrichtengebühren“ sind ein inakzeptabler und klarer Verstoß gegen die Berufsethik

BANGKOK. Die sieben wichtigsten Medienorganisationen Thailands haben angekündigt, dass sie ein Komitee bilden werden, um den Vorfall zu untersuchen, bei dem thailändische Journalisten angeblich Geld vom stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn als Gegenleistung für die Berichterstattung angenommen haben, und erklärten, dass die Aktion einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Berufsethik darstelle.

Die Organisationen, nämlich der National Press Council of Thailand, der News Broadcasting Council of Thailand, die Thai Journalists Association, die Thai Broadcast Journalists Association, die Society for Online News Provider Association, die National Union of Journalists Thailand und die Confederation of Thai Journalists , gaben heute am Donnerstag (28. September) gemeinsam eine Erklärung ab.

Die Erklärung bezog sich auf ein kürzlich geführtes Interview des stellvertretenden Generalkommissars der Königlich Thailändischen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn, der sagte, er habe Journalisten Geld als „Nachrichtenhonorar“ gezahlt und andere Unterstützung angeboten, weil er verstanden habe, dass Journalisten niedrige Gehälter haben.

„Nach einem Treffen der sieben Nachrichtenorganisationen möchten wir unseren Standpunkt deutlich machen, dass die Annahme von Geldern von Nachrichtenquellen zur Durchführung oder Unterlassung einer Aktion einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Berufsethik darstellt und inakzeptabel ist“, heißt es in der Erklärung.

Die Organisationen erklärten weiter, sie würden ein Komitee bilden, um den Vorfall zu untersuchen und die Öffentlichkeit über alle Einzelheiten aufzuklären.

Das siebenköpfige Komitee besteht aus jeweils zwei Vertretern des National Press Council of Thailand, des News Broadcasting Council of Thailand und des Professionals of Broadcasting Council of Thailand sowie einem nicht-journalistischen Experten, der als Vorsitzender fungiert.

 

Die sieben wichtigsten Medienorganisationen Thailands haben angekündigt, dass sie ein Komitee bilden werden, um den Vorfall zu untersuchen, bei dem thailändische Journalisten angeblich Geld vom stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn als Gegenleistung für die Berichterstattung angenommen haben, und erklärten, dass die Aktion einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Berufsethik darstelle.
Die sieben wichtigsten Medienorganisationen Thailands haben angekündigt, dass sie ein Komitee bilden werden, um den Vorfall zu untersuchen, bei dem thailändische Journalisten angeblich Geld vom stellvertretenden Chef der nationalen Polizei, Polizeigeneral Surachate Hakparn als Gegenleistung für die Berichterstattung angenommen haben, und erklärten, dass die Aktion einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Berufsethik darstelle.

 

Die Organisationen forderten Medienunternehmen auf, eine interne Untersuchung durchzuführen, um herauszufinden, ob ihre Journalisten wie behauptet Geld angenommen haben, und das Ergebnis der Öffentlichkeit bekannt zu geben. Sie werden auch darüber nachdenken, der Annahme von Nachrichten von Dritten, die als Journalisten agieren und Verhaltensweisen an den Tag legen, die einen Verstoß gegen die Berufsethik des Journalisten darstellen, ein Ende zu setzen.

Die Organisationen forderten außerdem ehemalige Nachrichtenreporter, die Informationen an Nachrichtenagenturen weitergegeben haben, dazu auf, öffentlich zu erklären, ob sie Geld als Honorar für die Berichterstattung über PR-Nachrichten angenommen haben, und nicht mehr zu behaupten, sie seien Journalisten.

 

  • Quelle: The Nation Thailand