Thailand kämpft weiterhin mit kritischer Luftverschmutzung, da die PM2,5 Werte in 61 Provinzen die Sicherheitsstandards überschreiten. Laut der Umweltschutzbehörde fangen stagnierende Luft und atmosphärische Bedingungen, die einem Deckel ähneln, Schadstoffe ein und verschlechtern die Luftqualität insbesondere in Bangkok und den nördlichen Regionen.

Thailands Luftverschmutzung nimmt zu: PM2,5 Werte alarmierend hoch

BANGKOK. Thailand kämpft weiterhin mit kritischer Luftverschmutzung, da die PM2,5 Werte in 61 Provinzen die Sicherheitsstandards überschreiten. Laut der Umweltschutzbehördefangen stagnierende Luft und atmosphärische Bedingungen, die einem Deckel ähneln, Schadstoffe ein und verschlechtern die Luftqualität insbesondere in Bangkok und den nördlichen Regionen.

Am 24. März lag die durchschnittliche 24-Stunden-Konzentration von PM2,5 Partikeln in den betroffenen Gebieten zwischen 15 und 132,8 µg/m³ und übertraf damit den Sicherheitsgrenzwert von 37,5 µg/m³ deutlich. Bangkok, Pathum Thani, Chiang Mai und viele andere Provinzen weisen gefährliche Verschmutzungswerte auf, die erhebliche Gesundheitsrisiken bergen.

Besonders betroffen ist Nordthailand mit Werten von bis zu 132,8 µg/m³, während im Nordosten Werte zwischen 50,2 und 130,1 µg/m³ gemeldet werden. Auch die zentralen und östlichen Regionen bleiben nicht verschont und erreichen Werte von bis zu 115,0 µg/m³. Im Süden hingegen liegt die Luftqualität innerhalb sicherer Grenzen.

Prognosen vom 25. bis 31. März deuten auf einen Aufwärtstrend bei den PM2,5 Werten hin. In 17 nördlichen Provinzen sowie Teilen der nordöstlichen und östlichen Regionen werden spezifische Anstiege erwartet. Auch in Bangkok wird sich die Luftqualität voraussichtlich noch weiter verschlechtern.

 

Thailand kämpft weiterhin mit kritischer Luftverschmutzung, da die PM2,5 Werte in 61 Provinzen die Sicherheitsstandards überschreiten. Laut der Umweltschutzbehörde fangen stagnierende Luft und atmosphärische Bedingungen, die einem Deckel ähneln, Schadstoffe ein und verschlechtern die Luftqualität insbesondere in Bangkok und den nördlichen Regionen.
Thailand kämpft weiterhin mit kritischer Luftverschmutzung, da die PM2,5 Werte in 61 Provinzen die Sicherheitsstandards überschreiten. Laut der Umweltschutzbehörde fangen stagnierende Luft und atmosphärische Bedingungen, die einem Deckel ähneln, Schadstoffe ein und verschlechtern die Luftqualität insbesondere in Bangkok und den nördlichen Regionen.

 

Die Situation hat zu Forderungen nach eingeschränkten Aktivitäten im Freien und dem Tragen von Schutzausrüstung geführt, insbesondere für Menschen mit Vorerkrankungen. Bewohnern stark betroffener Gebiete wird geraten, den Aufenthalt im Freien zu minimieren und bei Symptomen einen Arzt aufzusuchen.

Die Maßnahmen der Regierung wurden kritisiert und es wurden Vorwürfe ineffektiver Maßnahmen und Datenmanipulation erhoben. Echtzeit-Updates über die aktuelle Luftqualität können sich die Einwohner auf Air4Thai.com und airbkk.com bzw. deren Apps ansehen. Die anhaltende Verschmutzung unterstreicht die dringende Notwendigkeit umfassender Strategien und einer effektiven Regierungsführung zur Bewältigung dieser Umweltkrise, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, The Thaiger