Nach Angaben der Abteilung für Erdbebenbeobachtung der thailändischen Wetterbehörde wurden heute, am Montagmorgen in Mae Hong Son und entlang der Grenze zu Myanmar sieben Erdbeben registriert.

Sieben Erdbeben erschütterten am Montag Mae Hong Son an der Grenze zu Myanmar

MYANMAR. Nach Angaben der Abteilung für Erdbebenbeobachtung der thailändischen Wetterbehörde wurden heute, am Montagmorgen in Mae Hong Son und entlang der Grenze zu Myanmar sieben Erdbeben registriert.

Zwischen Mitternacht und 7 Uhr morgens hatten sechs der Beben ihre Epizentren in Myanmar, eines davon im Bezirk Pai in Mae Hong Son. Das stärkste Beben mit einer Stärke von 4,3 erschütterte Myanmar um 4:17 Uhr.

Die in diesem Zeitraum aufgezeichneten Erdbeben sind wie folgt:

 

Nach Angaben der Abteilung für Erdbebenbeobachtung der thailändischen Wetterbehörde wurden heute, am Montagmorgen in Mae Hong Son und entlang der Grenze zu Myanmar sieben Erdbeben registriert.
Nach Angaben der Abteilung für Erdbebenbeobachtung der thailändischen Wetterbehörde wurden heute, am Montagmorgen in Mae Hong Son und entlang der Grenze zu Myanmar sieben Erdbeben registriert.

 

4.49 Uhr: Ein Beben der Stärke 1,7 wurde mit seinem Epizentrum in Myanmar registriert, etwa zwei Kilometer unter der Oberfläche und rund 47 Kilometer südwestlich des Bezirks Mueang in der Provinz Mae Hong Son.

4.17 Uhr: Ein Beben der Stärke 4,3 wurde mit seinem Epizentrum in Myanmar aufgezeichnet, etwa 10 Kilometer tief, etwa 159 Kilometer nordwestlich des Distrikts Khun Yuam in der Provinz Mae Hong Son.

2.11 Uhr: Ein Beben der Stärke 3,2 ereignete sich mit seinem Epizentrum in Myanmar, etwa 10 Kilometer unter der Oberfläche und etwa 360 Kilometer nordwestlich des Distrikts Pang Mapha in der Provinz Mae Hong Son.

2.07 Uhr: In Thailand wurde ein Beben der Stärke 2,7 registriert, dessen Epizentrum im Unterbezirk Mae Na Toeng, Bezirk Pai, Provinz Mae Hong Son, etwa fünf Kilometer unter der Oberfläche liegt.

2.02 Uhr: In Myanmar ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 2,7 in einer Tiefe von etwa sechs Kilometern, etwa 81 Kilometer nordwestlich des Distrikts Pang Mapha in der Provinz Mae Hong Son.

1.20 Uhr: In Myanmar wurde ein Beben der Stärke 2,3 gemeldet, etwa 10 Kilometer unter der Oberfläche und etwa 54 Kilometer nordwestlich des Distrikts Pang Mapha in der Provinz Mae Hong Son.

0:38 Uhr: In Myanmar wurde ein Beben der Stärke 2,1 registriert, etwa 10 Kilometer tief und etwa 67 Kilometer nordwestlich des Distrikts Pang Mapha in der Provinz Mae Hong Son.

Nach dem Erdbeben der Stärke 8,2, das Thailand und Myanmar am 28. März erschütterte, meldete die Erdbebenbeobachtungsabteilung bis Montag insgesamt 624 Nachbeben.

Davon hatten 279 eine Stärke von 1,0 – 2,9, 242 eine Stärke von 3,0 – 3,9, 86 eine Stärke von 4,0 – 4,9, 16 eine Stärke von 5,0 – 5,9 und einer hatte eine Stärke von über 7,0.

Unterdessen veröffentlichte die Bangkok Metropolitan Administration (BMA) ein Update zu den Vorgängen im eingestürzten Gebäude des State Audit Office im Bangkoker Stadtteil Chatuchak und berichtete, dass bis Sonntag 103 Personen von dem Vorfall betroffen waren.

Darunter waren 47 Todesopfer und neun Verletzte. Die Stadtverwaltung sucht derzeit weiter nach 47 Opfern, die vermutlich noch immer in den Trümmern eingeschlossen sind.

 

  • Quelle: The Nation Thailand