Thailands Premierminister Anutin Charnvirakul hat nach der erfolgreichen Teilnahme an wichtigen Gipfeltreffen verkündet, dass sein Land ein fulminantes Comeback auf der Weltbühne feiert. Nach dem 47. ASEAN-Gipfel in Kuala Lumpur und dem 32. APEC-Gipfel in Gyeongju erklärte Charnvirakul, Thailand sei wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Sein Schwerpunkt lag auf der Erweiterung des Marktzugangs und der Förderung der einzigartigen Qualitäten Thailands.

Anutin erklärt Thailands Rückkehr auf die Weltbühne nach den Gipfeltreffen

BANGKOK. Thailands Premierminister Anutin Charnvirakul spricht am Donnerstag, dem 30. Oktober 2025, auf dem CEO-Gipfel der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftsgemeinschaft (APEC) in Gyeongju, Südkorea. (AP)

Thailands Premierminister Anutin Charnvirakul hat nach der erfolgreichen Teilnahme an wichtigen Gipfeltreffen verkündet, dass sein Land ein fulminantes Comeback auf der Weltbühne feiert. Nach dem 47. ASEAN-Gipfel in Kuala Lumpur und dem 32. APEC-Gipfel in Gyeongju erklärte Charnvirakul, Thailand sei wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Sein Schwerpunkt lag auf der Erweiterung des Marktzugangs und der Förderung der einzigartigen Qualitäten Thailands.

Die Teilnahme an diesen internationalen Treffen sollte Thailand neue Chancen eröffnen, indem die Wirtschaft und Kultur des Landes präsentiert wurden. Anutin betonte die Bedeutung des Absatzes thailändischer Waren, insbesondere landwirtschaftlicher Produkte, und der Förderung des Tourismus. Der Premierminister bemühte sich zudem um bessere Beschäftigungsmöglichkeiten für thailändische Arbeitnehmer im Ausland und erhielt dafür positive Rückmeldungen von internationalen Führungskräften.

Der nächste Schritt besteht in der Bildung eines Arbeitsteams, das ausländische Investitionen und Tourismusmöglichkeiten für Thailand erschließen soll. Anutin betonte das Ziel, Thailand als globales Zentrum für Lebensmittel und digitale Technologien zu positionieren. Er unterstrich die Bedeutung dieser Maßnahmen für die Stärkung des internationalen Ansehens des Landes.

 

Thailands Premierminister Anutin Charnvirakul hat nach der erfolgreichen Teilnahme an wichtigen Gipfeltreffen verkündet, dass sein Land ein fulminantes Comeback auf der Weltbühne feiert. Nach dem 47. ASEAN-Gipfel in Kuala Lumpur und dem 32. APEC-Gipfel in Gyeongju erklärte Charnvirakul, Thailand sei wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Sein Schwerpunkt lag auf der Erweiterung des Marktzugangs und der Förderung der einzigartigen Qualitäten Thailands.
Thailands Premierminister Anutin Charnvirakul hat nach der erfolgreichen Teilnahme an wichtigen Gipfeltreffen verkündet, dass sein Land ein fulminantes Comeback auf der Weltbühne feiert. Nach dem 47. ASEAN-Gipfel in Kuala Lumpur und dem 32. APEC-Gipfel in Gyeongju erklärte Charnvirakul, Thailand sei wieder im Fokus der Weltöffentlichkeit. Sein Schwerpunkt lag auf der Erweiterung des Marktzugangs und der Förderung der einzigartigen Qualitäten Thailands.

 

In Sicherheitsfragen bekräftigte Anutin Thailands Engagement als Vorreiter im Kampf gegen die grenzüberschreitende Kriminalität. Diese Haltung wurde von Ländern wie China, den USA, Südkorea und Australien positiv aufgenommen, die Interesse an einer Zusammenarbeit in diesem Bereich bekundeten. Die positive Resonanz dieser wichtigen internationalen Akteure stellt einen bedeutenden Meilenstein dar, berichtete die Bangkok Post.

Die Regierung konzentriert sich künftig vorrangig darauf, die auf den Gipfeltreffen erörterten Vorschläge umzusetzen, um die erzielten Fortschritte zu nutzen. Im Fokus steht dabei die Entwicklung konkreter Maßnahmen, die internationale Partnerschaften, Investitionen und Tourismus nach Thailand locken.

Wichtigste Erkenntnisse

  • Thailand hat sich zum Ziel gesetzt, ein globales Zentrum für die Lebensmittel- und Digitalbranche zu werden.
  • Die Diskussionen auf den Gipfeltreffen konzentrierten sich auf Tourismus, Handel und grenzüberschreitende Kriminalität.
  • Die positiven Reaktionen aus zahlreichen Ländern deuten auf ein Potenzial für zukünftige Zusammenarbeit hin.

 

  • Quelle: ASEAN Now, Bangkok Post