Der Charme läßt nach

Wo Nachfrage ist, kann Geld verdient werden. So wundert es nicht, daß eine Vielzahl von Vermittlungsagenturen mehr oder weniger seriös die Wünsche der Suchenden zu befriedigen sucht. Aber es gibt natürlich auch eine private Konkurrenz, Thailänderinnen, die den Weg in das vermeintliche Paradies gefunden haben. Natürlich ist der Service nicht kostenlos. Gut haben es diejenigen getroffen, bei denen die Vermittler auf Erfolgsbasis agieren, doch das ist eindeutig die Minderheit. Die meisten verlangen Vorkasse.

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Mönche geben keine Kredite mehr

Phra Sawaeng Pemasiro, der Abt des Tempels, teilte mit, daß Dorfbewohner zu den Mönchen kommen und Kleinkredite aufnehmen, um die Miete oder die Stromrechnung bezahlen zu können. Zumindest geben sie das vor, denn viele würden nach Erhalt des Geldes von den Mönchen Alkohol kaufen und/oder dem Glücksspiel frönen.

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Wäschehersteller Triumph unter Beschuß

In der Beschwerde wirft die Delegation dem Konzern vor, bei der Entlassung von 3600 Näherinnen in Thailand und den Philippinen gegen die Leitsätze der OECD für multinationale Unternehmen verstoßen zu haben. Dies teilte die entwicklungspolitische Organisation Erklärung von Bern (EvB) am 2. Dezember mit.

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38 Schuldeneintreiber verhaftet

Die Polizei sprach wegen der hohen Zinsen, die von Kredithaien verlangt werden, von einer Razzia gegen „Blutsauger“. Zehn Motorräder wurden beschlagnahmt und eine Liste mit Schuldnern. Falls die Männer vor Gericht gestellt werden, droht ihnen eine Höchststrafe von 900 Baht Geldstrafe.

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