Serienmörder bekommt lebenslänglich

Der aus Nakhon Si Thammarat stammende Mann soll insgesamt fünf Frauen ermordet haben. Das Kriminalgericht befand ihn zunächst für schuldig, zwischen dem 30. und 31. Januar 2005 eine 25 Jahre alte Karaoke-Sängerin in einer Badewanne ertränkt zu haben. Der Angeklagte gestand, daher entging er der Todesstrafe. Sein Rechtsanwalt kündigte an, in die Berufung gehen zu wollen.

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Deutscher Ingenieur kommt bei Sprengstoffanschlag ums Leben

Die Körperteile des Deutschen wurden von Feldarbeitern auf einer Kautschukplantage gefunden. Herbei gerufene Ermittler der Huoy Yai Polizeistation, Banglamung identifizierten die Leiche als einen 45-jährigen Deutschen Bauingenieur, welcher schon seit 2004 in Thailand bei einer Bangkoker Firma als Berater im Betonbau arbeitet. Unter anderem war er beim Bau des Flughafens Suwannphum beteiligt.

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19jährige ersticht ihr Baby nach Geburt

Die Teenagerin aus Udon Thani lebte in einem Quartier für Angestellte einer Bungalowanlage. Nach der Tat rief sie ihre 44jährige Mutter gegen vier Uhr morgens an, die der Tochter zu Hilfe eilte. Die Mutter sagte später aus, sie habe das tote Baby in einem blutdurchtränkten Handtuch gefunden. Daneben lag ihre Tochter, ebenfalls blutend. Sie hatte das Kind im Zimmer zur Welt gebracht.

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„Händler des Todes“ wird nicht an USA ausgeliefert

Bout wird nicht an die USA ausgeliefert. Ein thailändisches Gericht lehnte es am 11. August ab, den berüchtigten russischen Geschäftsmann („Händler des Todes“) der amerikanischen Justiz zu überstellen. Die Entscheidung gilt als Rückschlag für die USA, denn er wurden wurde von US-Agenten 2008 unter einem Vorwand nach Bangkok gelockt, um ihn dort festzunehmen.

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Kautionszahlung per Kreditkarte

Mit der Kreditkarte können dann auch Geldstrafen bezahlt werden, sagte ein Justizsprecher. Zunächst sind drei Gerichte in Bangkok mit den entsprechenden Geräten ausgerüstet, weitere Gerichte sollen landesweit folgen.

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Polizei droht Anklage wegen Ermordung eines Kindes

Die drei Beamten müssen sich wegen Dienstvergehens und Mordes verantworten. Wie der TIP bereits berichtet hatte, eröffneten die drei Polizisten am 23. Februar 2003 in Bangkok das Feuer auf ein Fahrzeug, das von der Mutter des Jungen gesteuert wurde. In dem Fahrzeug vermuteten die Polizisten Drogen.

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