pp Phitsanulok. Die Medien melden, daß die Anwohner von zehn Dörfern eine Beschwerde bei der Gemeindeverwaltung vorbrachten. Sie verdächtigen die Dorfvorsteher und deren Assistenten, daß sie einen Teil der Gelder in die eigenen Taschen „gewirtschaftet“ haben.
Wie der ONLINE-TIP bereits berichtete, stehen jedem Flutopfer gut 2.200 Baht pro zerstörten Rai Ackerfläche zu.
Die Dorfvorsteher sollen die Soforthilfe zwar weitergeleitet haben, allerdings sollen sie sich pro Zahlung zwischen 4.000 und 30.000 Baht „Bearbeitungsgebühr“ in die eigene Tasche gezahlt haben.
Der Gouverneur hat jetzt eine Untersuchung angeordnet, um den Verbleib der restlichen, nicht ausgezahlten Gelder zu klären.