BANGKOK. Bei Verkehrsunfällen wurden am Samstag 49 Menschen getötet und 379 verletzt. In den letzten fünf Tagen einer Verkehrssicherheitskampagne wurden insgesamt 316 Menschen getötet und 2.741 verletzt.
Das Road Safety Directing Center teilte mit, dass am Sonntag (3. Januar) 49 Menschen auf Thailands Straßen getötet und 379 verletzt wurden, als die Neujahrsferien fast zu Ende gingen.
Nakhon Ratchasima, das Tor zu den anderen nordöstlichen Provinzen, führte die Zahl der Todesopfer mit 16 an, und Chiang Mai übertraf sowohl die Zahl der Unfälle mit 97 als auch die Zahl der Verletzten mit 99.
Motorräder dominierten mit 82 % die Art der in die Unfälle verwickelten Fahrzeuge, gefolgt von Pickups mit fast 6 % und Autos mit 3 %. Das Fahren mit Alkohol war mit 35 % immer noch die Hauptursache für die Unfälle, etwas mehr als das Überschreiten des Tempolimits mit 33 %.
Etwa ein Viertel der Unfälle ereignete sich während der vierstündigen Zeitspanne ab 16 Uhr.
Das Land beendet die Neujahrsfeier am Montag (4. Januar), als in Bangkok lebende Nachtschwärmer aus anderen Provinzen zurückkehren.
- Quelle: Road Safty Directing Center, Bangkok Post