Im Rahmen eines landesweiten Vorgehens gegen illegale Geldverleihgeschäfte hat die Regierung den Kredithaien eine strenge Frist gesetzt, sich bis Ende des Monats bei den Behörden zu melden. Die stellvertretende Innenministerin Chada Thaiset wandte sich heute an die Medien und forderte die Beteiligten auf, sich daran zu halten, bevor schwerwiegende rechtliche Konsequenzen drohen

Das Vorgehen gegen Kredithaie verschärft sich. Die Frist steht unmittelbar bevor

BANGKOK. Im Rahmen eines landesweiten Vorgehens gegen illegale Geldverleihgeschäfte hat die Regierung den Kredithaien eine strenge Frist gesetzt, sich bis Ende des Monats bei den Behörden zu melden.

Die stellvertretende Innenministerin Chada Thaiset wandte sich heute an die Medien und forderte die Beteiligten auf, sich daran zu halten, bevor schwerwiegende rechtliche Konsequenzen drohen.

Im Rahmen der Kampagne der Pheu Thai Regierung, die am 1. Dezember begann, werden die Bemühungen verstärkt, illegale Schulden und räuberische Kreditvergabepraktiken zu beseitigen.

Chada betonte die Bedeutung der Zusammenarbeit und wies darauf hin, dass Kredithaie den Provinz- oder Bezirksbehörden Bericht erstatten müssen, unabhängig davon, ob sich ihre thailändischen Schuldner gemeldet haben.

Um die Einhaltung sicherzustellen, wird das Finanzministerium auch die Einkünfte derjenigen prüfen, die an illegalen Krediten beteiligt sind. Ziel der Kampagne ist es, nicht nur den Schuldnern, sondern auch den Kredithaien Gerechtigkeit zu verschaffen, indem die Rückzahlung von Kapitalbeträgen in Raten erleichtert und exorbitante Zinssätze gesenkt werden.

 

Im Rahmen eines landesweiten Vorgehens gegen illegale Geldverleihgeschäfte hat die Regierung den Kredithaien eine strenge Frist gesetzt, sich bis Ende des Monats bei den Behörden zu melden.Die stellvertretende Innenministerin Chada Thaiset wandte sich heute an die Medien und forderte die Beteiligten auf, sich daran zu halten, bevor schwerwiegende rechtliche Konsequenzen drohen
Im Rahmen eines landesweiten Vorgehens gegen illegale Geldverleihgeschäfte hat die Regierung den Kredithaien eine strenge Frist gesetzt, sich bis Ende des Monats bei den Behörden zu melden.
Die stellvertretende Innenministerin Chada Thaiset wandte sich heute an die Medien und forderte die Beteiligten auf, sich daran zu halten, bevor schwerwiegende rechtliche Konsequenzen drohen

 

Bisher haben über 137.000 Personen, von denen die meisten illegale Schuldner sind, ihre Beteiligung erklärt, was zusammen 9,36 Millionen Baht an geliehenen Mitteln ausmacht.

Die Strategie der Regierung besteht darin, als Vermittler zwischen Schuldnern und Kreditgebern zu agieren, mit dem Ziel, kompromittierte Rückzahlungsbedingungen zu erreichen, die die finanzielle Belastung der Beteiligten verringern.

Mit Näherrücken der Frist bekräftigte Chada Thaiset die Entschlossenheit der Regierung, den ausbeuterischen Kreditvergabepraktiken ein Ende zu setzen, und kündigte empfindliche Strafen für diejenigen an, die sich nicht an die neuen Vorschriften halten.

 

  • Quelle: ASEAN NOW