Der Norden und Nordosten Thailands kämpfen mit einer erheblichen Luftverschmutzungskrise, da die gefährlichen PM2,5 Werte in 42 Provinzen die Sicherheitsstandards überschritten haben. Da sich die Luftqualität vom 18. bis 24. Februar voraussichtlich noch weiter verschlechtern wird, insbesondere im Norden, nehmen auch die Sorgen weiter zu.

Thailand steht vor schwerer Luftverschmutzungskrise, da die PM2,5 Werte stark ansteigen

BANGKOK. Der Norden und Nordosten Thailands kämpfen mit einer erheblichen Luftverschmutzungskrise, da die gefährlichen PM2,5 Werte in 42 Provinzen die Sicherheitsstandards überschritten haben. Da sich die Luftqualität vom 18. bis 24. Februar voraussichtlich noch weiter verschlechtern wird, insbesondere im Norden, nehmen auch die Sorgen weiter zu.

Das Air Pollution Resolution Communication Centre hat berichtet, dass in wichtigen Provinzen, darunter Bangkok, Chiang Mai und Nakhon Ratchasima, derzeit PM2,5 Werte herrschen, die eine ernste Gefahr für die öffentliche Gesundheit darstellen. Im Norden wurden Werte zwischen 27,7 und 93,6 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen, die den Sicherheitsgrenzwert überschreiten. Im Nordosten folgt dieser Trend mit Werten zwischen 21,6 und 60,4 Mikrogramm pro Kubikmeter.

In den zentralen und westlichen Regionen melden sechs Gebiete Werte zwischen 17,0 und 72,6 Mikrogramm pro Kubikmeter. In der östlichen Region treten ähnliche Probleme auf, allerdings in geringerem Ausmaß. Die südlichen Provinzen sind weniger betroffen und liegen noch immer innerhalb der akzeptablen Luftqualitätsgrenzwerte.

 

Der Norden und Nordosten Thailands kämpfen mit einer erheblichen Luftverschmutzungskrise, da die gefährlichen PM2,5 Werte in 42 Provinzen die Sicherheitsstandards überschritten haben. Da sich die Luftqualität vom 18. bis 24. Februar voraussichtlich noch weiter verschlechtern wird, insbesondere im Norden, nehmen auch die Sorgen weiter zu.
Der Norden und Nordosten Thailands kämpfen mit einer erheblichen Luftverschmutzungskrise, da die gefährlichen PM2,5 Werte in 42 Provinzen die Sicherheitsstandards überschritten haben. Da sich die Luftqualität vom 18. bis 24. Februar voraussichtlich noch weiter verschlechtern wird, insbesondere im Norden, nehmen auch die Sorgen weiter zu.

 

Besonders betroffen sind Bangkok und seine Außenbezirke. In 20 Gebieten wurden PM2,5 Werte von bis zu 45,0 Mikrogramm pro Kubikmeter gemessen. Die Behörden fordern die Einwohner auf, ihren Gesundheitszustand genau zu überwachen und ihre Aktivitäten im Freien einzuschränken.

Als Reaktion darauf empfehlen Gesundheitswarnungen, Schutzmasken zu tragen oder drinnen zu bleiben, insbesondere für Personen mit Vorerkrankungen. Prognosen deuten darauf hin, dass sich die Luftqualität in Bangkok vom 19. bis 22. Februar verbessern könnte; in den nördlichen Regionen könnten die Werte vom 18. bis 21. Februar jedoch erhöht sein. Im Nordosten könnte sich die Lage bis zum 24. Februar bessern, während sich die Lage im Osten wahrscheinlich schon früher, nämlich zwischen dem 19. und 22. Februar, verbessern wird. Im Süden wird eine gute Luftqualität prognostiziert.

Angesichts der sich verschärfenden Umweltverschmutzungskrise liege der Schwerpunkt weiterhin auf der genauen Überwachung der Luftqualität und der Gewährleistung der öffentlichen Gesundheit durch geeignete Präventivmaßnahmen und rechtzeitige staatliche Eingriffe, berichtete The Thaiger.

 

  • Quelle: ASEAN NOW, The Thaiger